Diesmal mit:
Robert Carl Blank – voc, git
Pete Wyoming Bender – key, voc
Thomas Planthaber – drum
Martin Engelien - bass
Mit 40 Jahren Bühnenerfahrung, tausenden von Konzerten mit Band, als Solokünstler und als Begleiter so namhafter Künstler wie Alexis Korner oder Tony Sheridan und rund 40 Alben unter eigenem Namen hat sich Pete "Wyoming" Bender als feste Größe der internationalen Blues-, Rock- und Chanson-Szene etabliert. Pete "Wyoming" Bender wurde 1943 in Frankreich geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den USA. 1962 kam er nach München. 1964 bekam Pete Bender von einer Profiband ein Angebot, als Sänger einzusteigen und tourte mit "The Flaming Stars" durch ganz Deutschland (Star Club Szene). Er gründete wiederum eine eigene Band mit Musikern aus London und Liverpool. Seine unzähligen Benefizauftritte für Organisationen wie Greenpeace, die Indianerbewegung und der Aidshilfe garantieren eine große Erfahrung und musikalische Vielseitigkeit. Obwohl Berlin seit 1974 zu Pete Benders Heimat geworden ist, führt ihn sein Weg immer wieder zurück in die USA, wo er unter anderem auch durch seine indianisch angehauchte Weltmusik bekannt geworden ist. Pete Bender wurde 1999 und 2000 für einen NAMMY (Native American Music Award) nominiert. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen gehören die Titel "Ich habe diese Frau geliebt", "Nicht mehr siegen", "Born to be Indian", "Ich will nie wieder Krieg" und der Titelsong aus der Eduscho-Werbung, mit dem Pete Bender Mitte der 90er Jahre auch in der ZDF-Hitparade auftrat: "Für die Frau, die alles will". Daneben komponierte Pete die Musik zu dem Musical "Die Schmetterlinge sind frei" und für diverse Filme von Atze Brauner. Ein Fotoband, der Auskunft über sein gesamtes Schaffen gibt, ist im Handel unter dem Titel "Zufälligkeiten" erhältlich. Pete Benders Welt ist die Musik. Er weiß sein Publikum zu begeistern, ob mit Band oder alleine am Flügel. Die Menschen auf der ganzen Welt nehmen ihm jede Gefühlsregung und jeden Zwischentext ehrlich und von ganzem Herzen ab.
Der Gitarrist und Sänger Robert Carl Blank macht das, was er am meisten liebt: Musik! Seit mehr als 10 Jahren ist er mit seiner Gitarre unterwegs in der ganzen Welt, schreibt seine eigenen Songs und spielt Konzert um Konzert. Zwischen wunderschönen Rock-, Pop- und Folk-Melodien, eingängigen Refrains und dann wieder treibenden Rhythmen hat Robert seinen eigenständigen Sound, seine eigene Sprache gefunden. Kurzum: Er ist ein Vollblutmusiker und lebt mit Leib und Seele für die Musik. Mit seinem Debut-Solo-Album "Soul Circus" lieferte Robert Carl Blank 2008 eine wahre Weltenbummler-CD mit absoluter Radiotauglichkeit ab und erntete begeisterte Kritiken der Presse. Gefühlvoller Akustik-Rock, der sich zwischen Damian Rice, Pete Yorn und Ryan Adams bewegt. Live überzeugt Robert bei seinen mehr als 200 Auftritten pro Jahr durch absolute Authentizität und seine beeindruckende Fähigkeit, dass Publikum bei jedem seiner Konzerte mitzunehmen auf eine Reise um die Welt. Mit seiner Leidenschaft für die Musik erzeugt er bei jedem Konzert beim Publikum ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude.
Der junge Hamburger Drummer Thomas Planthaber wird die GO MUSIC Konzerte rhythmisch untermauern. Er studierte Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und ist seitdem als Freelancer und Studio Drummer für verschiedenste Projekte tätig. Aktuell ist er der Schlagzeuger der Band BLANK um Robert Carl Blank.
Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet seit 1996 erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Bekannte Stücke aus den letzten 50 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind, als er sie von Coverbands kennt. Die GO MUSIC Konzerte gelten weltweit als Original und werden mittlerweile sogar kopiert. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Unvorhergesehenem und der Spontanität der handgemachten Musik kommt allerdings nirgendwo besser zur Geltung als in den Original GO MUSIC Konzerten. |