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Donnerstag 31 Dezember 2009

SILVESTER Party


Silvester 2009 » 2010


Jubiläum: Fünf Jahre GALERIE CAFÉ MESSAGE.


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Achtung:

Ohne Ticket keine Einlassgarantie an der Abendkasse möglich. Daher lieber rasch eines der vergünstigten Vorverkaufs-Tickets holen! Für


Ticket-Anfragen: 02161 - 9374 545

jeweils ab ca. 13 Uhr erreichbar. (Lange leuten lassen!)


Same procedure ...

... mit diversen DJs und anderen Partyspezialisten, die in unserem Veranstaltungsbereich für strikt tanzbare Musik zum Abfeiern sorgen werden.

Und ferner ist der Verzehr aller Biersorten, aller Softdrinks und Sekt enthalten.

Und: Enthalten ist ebenfalls - wie schon in den Vorjahren - unser reichhaltiges, vorwiegend mediterranes Silvester-Buffet - solange der Vorrat durch die lange Nacht hindurch reicht.

Kein "Deckelchaos", kein Kleingeldgeklimper, keine langen Kassenopern - Gäste und Personal können sich auf′s gemeinsame Feiern konzentrieren.

Denn Silvesterparties im MESSAGE markieren stets ein weiteres, vollendestes Jahr MESSAGE, das am 17. Dezember 2004 seine Pforten in der Sophienstraße erstmals öffnete.

Hierzu empfehlen wir Euch DRINGEND, zeitig unseren Vorverkauf zu nutzen, nicht nur wegen des sehr günstigen, ermäßigten "Jubiläums"-Preises, sondern auch weil der verbleibende Einlass an der Abendkasse streng limitiert sein wird. Vvk-Tickets sind ausschließlich während der regulären Öffnungszeiten vor Ort im MESSAGE erhältlich - keine "Reservierungen", kein "Zurücklegen".

Bitte denkt auch daran:

Lasst bitte dicke Mäntel und Jacken zu Hause oder im Kofferraum des Autos! Wir haben keine so große Garderobe.

Im Restaurant: Keine festen "Platzkarten"! Die Tische werden immer wieder frei und neu besetzt.




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Donnerstag 24 Dezember 2009

bis einschl. 30.12.2009


Ruhetage


... alle Jahre wieder ...


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Der Stamm der MESSAGEROS zieht sich in die dichten Tannenwälder zurück, um im engsten Kreise seltsame Rituale zu feiern. So lange müssen unsere Gäste mal auf uns verzichten.
Uff!




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Mittwoch 23 Dezember 2009

X-mas Party


Hejo′s Kultpalast - »SPECIAL«


"THE NIGHT(mare) BEFORE CHRISTMAS" - mit DJ Hejo vs. DJ Markus Braun


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Der "Kultpalast". Die Party!
Special:
"THE NIGHT(mare) BEFORE CHRISTMAS" - mit DJ Hejo vs. DJ Markus Braun





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Freitag 18 Dezember 2009

Konzert


THE LORDS, X-mas concert @MESSAGE


Zu Weihnachten, in ihrem 50. Jubiläumsjahr, spielen die LORDS ihr 3. Konzert binnen 2009 im MESSAGE.


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Aufgrund des großen Zuspruchs aus unserer Stadt sowie aus ganz NRW und darüber hinaus bei ihren MESSAGE-Konzerten im Januar und April 2009, und wegen der Begeisterung der Fans, die LORDS einmal ganz hautnah in einem Club erleben zu können, spielt die Band bei uns ein drittes Konzert in diesem Jahr.

Ganz kurz vor Weihnachten mag da mancher Fan denken, es wäre schon "Bescherung", wenn Deutschlands dienstälteste Beat-Band ganz leibhaftig und auf Armeslänge die Bühne entert und die ersten Live-Töne erklingen.

Die Messageros freuen sich sehr, für Euch dieses tolle Event in unsere Stadt holen zu dürfen!

Den Vorverkauf für dieses spezielle Konzert eröffnen wir ab dem 3. November 2009 und empfehlen Euch dringend, hiervon zeitig Gebrauch zu machen! Der verbleibende Einlass an der Abendkasse wird limitiert sein. Der Vorverkauf zum ermäßigten Vvk-Preis endet am Vorabend des Konzertes. Vvk-Tickets sind während der regulären Öffnungszeiten im MESSAGE erhältlich. Bitte denkt daran: Alle Veranstaltungen finden in unserem Raucherbereich statt. Lasst dicke Mäntel und Jacken zu Hause oder im Kofferraum des Autos! Wir haben keine große Garderobe für alle Gäste.

THE LORDS Biographie:
Der viel zitierte "Mantel der Geschichte" - die Lords hat er mit Sicherheit gestreift. Nach 50 Jahren Bühnenerfahrung bürgt der Name der dienstältesten deutschen Beatband nach wie vor für Kontinuität und Spielfreude. Selbst weltweit kann ihnen (mit Ausnahme der "Ventures", die zur gleichen Zeit starteten) niemand das Wasser reichen.

Alles begann 1959 in Berlin, als Ulli Günther weitere fünf bgeisterte Skiffle-Anhänger um sich scharte. Mit ihrer im wahrsten Sinne "handgemachten" Musik (Lord Ulli hatte sich eigenhändig einen Stehbass aus Sperrholz gebastelt) brachten sie u.a. mit Banjo, Gitarre, Waschbrett und Kamm im Nu jeden Tanztee zum Kochen.

The Lords

Prompt gewannen sie 1961 den vom Berliner Senat ausgeschriebenen Wettbewerb um das "Goldene Waschbrett". Als 1963 der Beat seinen Siegeszug um die Welt antrat, wurde vorausschauend "Skiffle" aus dem Bandnamen gestrichen – gleichzeitig wechselte die Besetzung.

Nur kurze Zeit später wurden die Lords im September 1964 im Hamburger Starclub zu Deutschlands "Beatformation Nr. 1" gewählt – der Rest ist Geschichte.
Nach dem Plattenvertrag bei der EMI in Köln zündete eine Erfolgsrakete mit unglaublicher Durchschlagskraft. "Wir haben", sagt Gitarrist Leo Lietz, "von da ab jahrelang aus dem Koffer gelebt".
Zwischenzeitlich mussten sie auch noch den Unfall ihres Bassisten Lord Knut verkraften. Dennoch jagte ein Auftritt den anderen. Ihr unverwechselbares Image – bedingt durch die neuen Prinz-Eisenherz-Frisuren und völlig abgefahrene Kostüme – machte sie sogar für das europäische Ausland zur Attraktion.

1965 bestanden die Lords aus Ulli Günther (Gesang), Leo Lietz (Gitarre), Bernd Zamulo (Bass), Rainer Petry (Gitarre) und Max Donath (Schlagzeug).
Die Gruppe tourte u.a. mit den "Who" und den "Kinks" und knackte als erste westliche Beatband den "eisernen Vorhang". In Polen und Jugoslawien gelang ihnen ein Triumphzug ohne gleichen.

Ganz nebenbei lieferten sie einen Hit nach dem anderen ab. Zwischen 1965 und 1969 hatten die Lords 11 Singles in der deutschen Hitparade, wobei heute "Poor Boy" zu den absoluten Klassikern zählt.

Doch wie sehr der ständige Tourstress und der abnehmende Erfolg an den Nerven zehrte erwies sich 1971: Man trennte sich auf unbestimmte Zeit.

Als die zahlreichen Fans immer häufiger nach einem Neubeginn riefen, starteten die Lords 1976 noch einmal durch. 1980 wurde Rainer Petry durch Jupp Bauer und Max Donath durch Werner Faus ersetzt, der seinerseits 1998 von Charly T. abgelöst wurde.

Lord Ullis tragischer Tod in Potsdam verwandelte im Herbst 1999 die Jubiläumstour zur Makulatur.

Doch Mitte 2000 stand fest: "Wir machen weiter und starten unseren dritten Frühling!".

The Lords

Die vorliegende neue CD besticht neben Charly T.s höchst professioneller Produktion insbesondere durch den neu hinzu gekommenen mehrstimmigen Gesang. "Die gute Atmosphäre bei der Arbeit im Studio hat allen unglaublichen Spass gemacht", so Leo Lietz.

Zu Ihrem 50-Jahres-Bühnenjubiläum spielten The Lords am 24. Januar und am 17. April 2009 im Galerie Café Message.
Hier kommt - kurz vor Weihnachten - nun eine dritte Chance, sie bei uns live zu erleben!!!



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Mittwoch 16 Dezember 2009

Jubiläums-Konzert


Tschitschapeng


Das 10-Jahres Jubiläumskonzert, mit vielen Musiker-Gästen und einem neuen CD-Tonträger ...


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TschitschaPENG,
das Trommeltriebwerk,

eine Band aus ehemaligen und aktuellen Schülerinnen und Schülern der LVR Förderschule in Rheindahlen.

Eine Schülerband im MESSAGE? Aber Ja!

Weil es eine besondere ist. Eine besondere in allen Belangen. Alle Mitglieder sind körperlich und/oder geistig behindert und/oder trotzdem oder ebendeswegen grooved die Band wie der Teufel.

Auftritte in ganz NRW und im Süden bis in die Pfalz, mehr als 20 jedes Jahr auf Festivals, in Kneipen und Clubs, zeugen von der Ausnahmestellung der 12 jungen Musiker.
TschitschaPENG Im MESSAGE wird die Band am 16.12.2009 ihre neue, nunmehr dritte CD mit dem Titel "zehn" vorstellen. Zum Jubiläum hat man sich - ins Studio und auf die Bühne - eine spannende Gästeschar aus der regionalen Musikszene eingeladen.

Man darf gespannt auf′s Album sein, das direkt aus dem Presswerk mit ins MESSAGE gebracht wird.

Gecoacht wird das Band-Projekt seit 10 Jahren von Georg Sehrbrock (belgium), welcher als Produzenten Peter Körfer ins Studio holte, mit dem er schon gemeinsam das aktuelle Belgium-Album "grass" produzierte.

Zugesagt für den 16.12. haben als Gäste außerdem bereits

- Johannes Seidemann (Paul Kuhn Orchester),
- Ralf Aussem (Dead Guitars),
- Stephan Peschgens (Chapters, Wayne)
.

Aber da kommt noch was...



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Samstag 12 Dezember 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Freitag 11 Dezember 2009

Party


Sweet And Sticky


Benefizparty unter Regie des beingQueer Referates im AStA der Hochschule Niederrhein


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Zucker für Alle!

Heute Nacht wird es süß und klebrig! Auf der "Sweet and Sticky" Party des beingQueer Referats der Hochschule Niederrhein liefern wir euch neben Naschwerk tanzbarste Musik von "Coa" und "der Multimensch".


Als Special gibts allerlei Süßes und Naschwerk, um euch die Nacht zu versüßen. Was ein Wahnsinn, und das auch noch für lau! Die Eintrittserlöse des Abends gehen an die Aidshilfe Mönchengladbach/Rheydt e.V. .



Party 2009



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Samstag 05 Dezember 2009

Konzert


GoMusic


Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ...


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Diesmal mit:
Thomas Blug – git
David Readman (UK) – voc
Manni von Bohr – drum
Martin Engelien – bass

Für die letzten GO MUSIC Konzerte im Jahre 2009 konnte der Organisator Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter eine wahrhaft weihnachtliche All Star Besetzung zusammenstellen. Der König der Stratocaster-Spieler, Thomas Blug und die Deutsche Drumlegende Manni von Bohr sind mit von der Partie. Die monatlichen GO MUSIC Konzerte gelten weltweit als Original und werden mittlerweile sogar kopiert. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Unvorhergesehenem und Spontaneität von handgemachter Musik kommt allerdings nirgendwo besser zur Geltung als in den Original GO MUSIC Konzerten. Jedes einzelne Konzert ist ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Neben Martin Engelien am Bass werden folgende Musiker die Dezember Konzerte zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen:

Thomas Blug Den Gitarristen Thomas Blug haben viele schon gesehen. Noch mehr werden ihn jedoch gehört haben. Anlässlich eines europaweiten Wettbewerbs zum 50jährigen Geburtstags der berühmten Fender Stratocaster Gitarre gewann er 2004 in England den Titel "Stratking of Europe". Für viele Jingles, z. B. "Das aktuelle Sportstudio" im ZDF, Film- und Fernsehserien-Musiken zeichnet er verantwortlich. Bei reichlich Pop- und Rockproduktionen ist seine bluesig-rockige und melodiöse Gitarrenstimme live und im Studio gefragt, unter anderem bei internationalen Größen wie Percy Sledge, Bobby Kimball oder Hazel O′Connor, nationale wie Purple Schulz, Uwe Ochsenknecht, Rainbirds oder erfolgreiche Newcomer wie die No Angels, Tic Tac Toe. Auf deren Tourneen hatte er die Chance, auch dem begeisterten jüngeren Publikum seinen Sound live vorzustellen. Obendrein arbeitet Thomas Blug seit den späten Achtzigern als Sounddesigner und weltweiter Performer für die Verstärkerfirma Hughes & Kettner auf Musikmessen von Frankfurt bis L.A.

Manni von Bohr Der als "die deutsche Drumlegende" bekannte Manni von Bohr wird mit seinem gigantischen Schlagzeug anreisen. Manni startete seine Profi-Karriere bereits im Jahre 1974 bei der englischen Band "Message", mit der er beachtliche Erfolge einspielen konnte. Seit 1977 bildete Manni mit Horst Stachelhaus am Bass das Rhythmus Fundament der legendären deutschen Rock Formation "Birth Control". Sein akribisch aufgebautes Wissen über das Schlagzeug setzt er bis heute in verschiedensten Publikationen um. So war er von 1979 bis 1993 der Drum Spezialist für das deutsche Musikermagazin "Fachblatt". 1988 übernahm er den Posten des Chefredakteurs des Spezialmagazins "Drums & Percussion", den er bis heute meisterlich erfüllt. Unzählige Workshops, Tests und Touren prägten sein scharfes Gefühl für Rhythmen aller Art. Seit einigen Jahren tourt Manni mit dem Jimmy Hendrix Epigonen Randy Hanson durch die ganze Welt.

Als Sänger erleben wir den Briten David Readman (Bild ganz oben). Nachdem er 1993 das Nelson Music College in England abgeschlossen hatte, führte ihn sein Weg nach Deutschland, wo er gleich zum Frontman der Melodic Rockband "Pink Cream 69" avancierte. Mit dieser Band spielte David bis heute 7 Alben ein und tourte um die ganze Welt. Ende August 2007 erschien Davids erstes Soloalbum. Seit 2008 ist David Readman Sänger, Co-Komponist und Texter der Hard Rock Formation Voodoo Circle des Giitarristen Alex Beyrodt.



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Samstag 28 November 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."




















im November 2009




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Samstag 21 November 2009

Support Act zu DEAD GUITARS


White Rose Transmission (NL)


new album: »Collector Of Souls« - pre release show


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White Rose Transmission - Der niederländische Sänger und Texter Carlo van Putten ist wohl mittlerweile vielen Mönchengladbachern bekannt als Sänger und Frontmann der Dead Guitars und ehemals The Convent.

"White Rose Transmission" ist das Site–Project, das Carlo Anfang der Neunziger Jahre mit Adrian Borland angefangen hatte, seinerseits Sänger der britischen Post-Punk und New-Wave-Band The Sound. Nach zwei erfolgreichen Alben nahm sich Adrian tragischer Weise das Leben. Lange Zeit war es still um das Projekt; Carlo machte noch eine White Rose Transmission Tournee mit Amanda Palmer (Dresden Dolls) im Vorprogamm der britischen Band The Chameleons. Sänger dieser Band, Mark Burgess, ist auch ein guter Freund von Carlo und ebenfalls auf einer der WRT CDs zu hören. Carlo van Putten Zurück in den Niederlanden trifft Carlo dann aber im Jahr 2005 auf den Gitarristen Rob Keijzer und nimmt einige neue Songs mit Rob auf. Allesamt akustische Nummern, die sparsam produziert werden. Rob Keijzer Das dritte Album "Bewitched & Bewildered" ist ein zerbrechliches Album. Als Gastmusiker sind Mark Burgess von The Chameleons und Marty Willson Piper von der australischen Band The Church mit dabei.

Seit Anfang 2009 wird am neuen Album "Collector Of Souls" gearbeitet, welches 2010 erscheinen soll. Geschrieben wurde es zusammen mit Frank Weijzig, ehemals Gittarist der Band Clan Of Xymox.

Carlo van Putten Um das neue Album vorab live zu präsentieren, spielt die Band am 21.11.2009 im Galerie Café Message einige der neuen Songs im Vorprogramm der DEAD GUITARS. Rob Keijzer, Carlo van Putten und Frank Weijzig werden dieses Set akustisch spielen.

Discographie:

- "White Rose Transmission", 1995, Strange Ways Records

- "700 Miles Of Desert", 1999, TIS/ East West

- "Bewitched & Bewildered", 2006, Pop One Records



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Samstag 21 November 2009

Konzert


Dead Guitars


... mit ihrem aktuellen Album "Flags" sowie neuem Material ... Support Act: White Rose Transmission


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Die international (Scotland, Germany, Russia, Netherlands) besetzte und europaweit getourte Band mit Carlo van Putten (voc), Pete Brough (ac.git), Ralf Aussem (git), Sven-Olaf Dirks (bass) und Patrick Schmitz (drums), die ihr "Headquarter" und ihre "Wahlheimat" in Mönchengladbach hat, spielt auch in diesem Herbst im GALERIE CAFÉ MESSAGE.

Neben ihrem jüngsten Album "Flags" werden dabei sowohl ältere, weniger bekannte als auch neue Songs präsentiert. Die Aftershow-Party steuert der Kölner "DJ Reptile", der die musikalisch-atmosphärische Spannungskurve nach dem Konzert weiter in die Nacht tragen und variieren wird.
Dead Guitars Wir freuen uns sehr auf die Band, die im MESSAGE schon für einige Sternstunden gesorgt hat und sich bei uns nicht nur bei Konzerten zu Hause fühlt. Weiere Details folgen hier baldmöglich ...



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Freitag 20 November 2009

Party & Live Perform.


Sem ruft Reggae, feat. Ede Whiteman


Mit EDE WHITEMAN, live performance und anschl. Reggae Dancehall Party.


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Auch diesmal wird ein einschlägig bekannter Special Guest der Reggae-Szene den Abend mit einer Live Performance zu einem Unikat machen. Ede Whiteman wird im Haus sein und zum Mikro greifen!

Dann heißt es im Anschluss zum dritten Mal in diesem Jahr "Sem ruft Reggae", dass bedeutet heisse Rhythmen und Summer Feeling mitten im November!

Die PJs um Sem stammen wie er selbst aus Neuss und sind dort bekannt für ihre Untergrund-Partys "Reggae am Rhein". Darüber hinaus bereichern sie Reggae-Festivals wie das "SummerJam", "Rhein Ruhr Reggae", "Reggae Jam Bersenbrück" und das "Sundance Festival" durch ihr eigenes Sound-System, das dort 24 Stunden durchgehend ertönt.

Sie nennen sich PJs (Party Jockeys), da sie keine eigenen Mixes kreieren und auf Akrobatik an den Turntables verzichten. Ihre klare Aussage lautet: "Nicht sich selbst präsentieren, sondern eine heiße Party und die dazugehörigen Tunes!"

PJ Sem
liebt den Raggae und Dancehall aller Länder. "Not only Jamaican Style" ist sein Motto - er bewegt die Familie genauso gern mit Ganjaman, Noslico und Tunes aus aller Welt.




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Samstag 14 November 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Freitag 13 November 2009

Konzert


The Fog Joggers


Indie / Alternative


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The Fog Joggers

Momentan sind die 4 Jungs aus dem Rheinland ohne festen Plattenvertrag, aber bei diesem Sound sollte das nicht lange so bleiben. Gerade ist ihre 3-Track Maxisingle "Autumn Girl" als CD und natürlich als Download erschienen. Catchy Popsounds wie aus den 70ern gehen dabei Hand in Hand mit bluesigem Rock, den – ohne Übertreibung- auch die jungen Stones kaum besser hinbekommen hätten.

Immer mit an Bord: Die beeindruckende Stimme von Frontmann Jan Büttner, der klingt als sei er schon im Kinderbett mit Whiskyflasche und Zigarettenstangen gefüttert worden.

Nicht minder beeindruckend sind die Töne, die seine Mitstreiter Stephan Selbach (Bass), Schlagzeuger Ben Kronski und Christian Peitz (Orgel) entlocken können.

Atmosphärische Sounds, getragen von leidenschaftlichen Melodien und trotzdem 100% Rock′n′Roll – Das macht The Fog Joggers aus! Nach unzähligen Liveauftritten im gesamten Land gibt es nun endlich drei aufgenommene Stücke, welche auf ein großartiges Debutalbum schließen lassen. Genug Songmaterial das es wert wäre haben sie bereits.

Neben dem Titeltrack "Autumn Girl", der zu jeder Jahreszeit das Gemüt erhellt, haben die Rheinländer zwei weitere Indieperlen im Gepäck.

Mit "Saturday Night" haben sie sich eine eigene balladeske Hymne geschaffen wie seinerzeit Oasis mit "Wonderwall" – allerdings verfügen The Fog Joggers über den Sänger mit der besseren Stimme ... und mit mehr Zähnen. "Split Another Fuck" hat das Potenzial sich zum Tanzflächenfüller auf einschlägigen 60s/Beat/Indie/Alternative Partys zu mausern. Dem Songtext, der als Kritik am belanglosen Einheitsbrei heutiger Songautoren zu verstehen ist, sollte man mit einem Augenzwinkern besondere Beachtung schenken.

Einen solchen musikalischen Schaffensdrang mit dem Maß an kreativer Energie hätte man im gemütlichen Rheinland kaum erwartet. Umso besser, dass The Fog Joggers uns zeigen, dass man auch als deutsche Band klingen kann wie frisch von der Insel.

Der Geheimtip des Jahres!
The Fog Joggers
Hier noch ein paar Presse-Zitate:

VISIONS
"Hatten wir auch noch nicht: Das große Blues-Rock-Revival. Statt hektischer Gitarren und unbedingter Tanzflächen-Kompatibilität, mal einen Gang runterschalten, HiHat-Hit an Hit hauen und sich auch mal trauen, nicht wie Pubertät zu klingen. Sänger Jan von den Krefelder Fog Joggers, die uns jene Revival-Phantasien einpflanzen, klingt in den besten Momenten wie zehn Jahre Whiskey-Erfahrung ohne dabei die Zähne oder gar die Energie verloren zu haben. Daneben verwandeln Gitarre, Schlagzeug, Bass und Orgel jede Bar in eine Raucherzone." (Littmann) -VISIONS.DE 09/08

RHEINISCHE POST
"[...] feinster Blues-Indie-Rock mit schmackhaften Melodien, ehrliche Mucke aus der Hüfte und mit großem Potenzial.[...]" - Damian Gorr, Krefeld

WESTFÄLISCHER ANZEIGER
"[...] Die Songs der Band – darunter "Autumn Girl" erinnerten teils an die Rolling Stones, dann wieder an die Stooges oder die Doors. Nicht jeder "Opening Act" verdient sich in 45 Minuten so frenetische "Zugabe"-Rufe – übrigens die einzigen des ganzen Abends. [...]" -Michael Koll, Hamm

WESTDEUTSCHE ZEITUNG
"[...] Mit ihrem Indie Blues′n′Roll spielten sich die Vier im vergangenen Jahr nicht nur in die Herzen der Krefelder Musikszene. [...]" - Oliver Reul, Krefeld

MUMATE.COM
"[...] Lange dürfte es nicht mehr dauern bis The Fog Joggers nur noch in ausverkauften Hallen spielen und mit diesem Wissen lohnt sich der Gig in der 200er Location umso mehr. Legt die Beatles Platten weg und ab mit den Fog Joggers in die Playlist! "Autumn Girl" ist nicht nur ein Song für den Herbst, sondern bringt zu jeder Jahreszeit den Blues in die Beine! Dem Titeltrack folgt ein ambitioniert-leidenschaftliches "Saturday Night", welches eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Komplettiert wird die Single durch das Stück "Split another fuck" – das provozierend, fast schon sozial-kritisch, das Vernachlässigen von Songtexten anprangert, 100% Rock’n’Roll vermittelt und damit keinen Fuss unbewegt lässt. [...]" - Colin Lovrinovic, Mannheim, 11/08



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Samstag 07 November 2009

Konzert


GoMusic - in der »Nachtaktiv«


in der »Nachtaktiv - 3. Kulturnacht MG«


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Diesmal mit:

geändert:

André Dietz– voc

(s.u.: "mehr")


Dennis Hormes – git
Felix Lehrmann – drum
Martin Engelien – bass


Im 14. Jahr veranstaltet Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte und gilt damit als Original für diese Art von Konzerten. Mittlerweile gibt es in einigen Regionen Deutschlands Musiker, die dieses scheinbar einfache, aber effektive Prinzip des Musizierens kopieren und in die Tat umzusetzen versuchen. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Unvorhergesehenem und Spontanität von handgemachter Musik kommt nirgendwo besser zur Geltung, als in den Original GO MUSIC Konzerten. Jedes einzelne Konzert ist ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Neben Martin Engelien am Bass werden folgende Musiker die November Konzerte zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen:

Sylvia Gonzales Bolivar

Eigentlich hätte sie heute singen sollen, fällt jedoch leider aufgrund einer schweren Grippe aus. Wir wünschen ihr gute Besserung und baldiges wiedersehen und -hören:

Die Sängerin Sylvia Gonzalez Bolivar braucht man den GO MUSIC Zuschauern nicht großartig vorzustellen. Spätestens seit der Erfolgshymne Liberatio von Krypteria ist sie einem Millionenpublikum ein Begriff. Dieses mehrfach vergoldete Lied war die offizielle Single einiger namhafter TV-Sender zu dem Tsunami-Spendenaufruf für Indonesien Anfang 2005. Der erfahrener Vocal Coach arbeitet obendrein als Chorsängerin für Phil Collins, Rod Stewart, Marianne Rosenberg, Uwe Ochsenknecht und viele andere. Nicht zu vergessen Sylvias Hauptrollen in den Musicals "Tabaluga und Lilli" als Bienenkönigin oder die Doppelrolle in "Falco meets Amadeus" als Kommissar und Tod. Im letzten Dezember veröffentlichte Sylvia ihr erstes eigenes Album mit dem Titel "Go my way".

André

Vertreten wird Sylvia heute von:

André Dietz. Seit 1992 steht er auf diversen Bühnen, angefangen in der Kulturfabrik Koblenz, über das Stadttheater Koblenz, der Freien Bühne Düsseldorf, dem Gloria Theater Köln. 1996 gründete er mit dem Regisseur Tobi Baumann das Comedy Duo André und sein Freund Tobi, woraus sich später Das Nervensägenmassaka, eine erfolgreiche Rock′n′Roll Comedy Show entwickelte. Seit 2000 rockt er als Dirty Dietz u.a. mit seiner aktuellen Band, den Rockstars über die Bühnen des Landes und ist außerdem fester Bestandteil der Go Music Sessions.
Seine Fernsehkarriere begann er bereits 1997 mit dem Einstieg in die RTL-Soap "Unter Uns". Dort spielte er drei Jahre die Rolle des Gregor Sandmann. Es folgten Rollen in u.a. Die Nesthocker, Die Wache, SOKO Köln, Ladyland, Hallo Robbie, Küstenwache und im Kino Engel & Joe, Der Wixxer und Der Vollidiot. In der RTL-Serie "Alles was zählt" startete Dietz im Juni 2006 in einer Nebenrolle als Eishockeytrainer Ingo Zadek, die inzwischen zur Hauptrolle ausgebaut wurde. Im Sommer 2007 stand er für den Tatort - Die Spezialisten - vor der Kamera.

An der Gitarre begrüßen wir diesmal Dennis Hormes. Seine wahrhaft kometenhafte Karriere begann als einer der jüngsten Gitarristen Deutschlands bereits als 14 Jähriger. Dennis Hormes - git Sein Ruf und Talent verbreiteten sich rasend schnell in der internationalen Musikindustrie. 17 jährig tourte Dennis Hormes bereits nicht nur mit dem Joe Cocker - Bassisten T.M. Stevens in Japan und USA, er spielte sogar den hauptsächlichen Gitarrenpart auf dessen CD-Produktionen neben weltberühmten Kollegen wie z.B. Yngwie Malmsteen oder Al Pitrelli. Neben seiner eigenen Bluesband und dem Projekt 4 Ugly Daughters ist Dennis Hormes als Gitarrist und Co-Komponist bei Marc Terenzi und war als Tourmusiker bei The Boss Hoss und DJ Bobo tätig. In diesem Frühjahr beendete Dennis Hormes seine 8 Monate dauernde Tätigkeit als Gitarrist des Musicals Rocky Horror Show und er hat wieder Zeit für GO MUSIC.

Felix Lehrmann Trotz seiner erst 24 Jahre arbeitete der Schlagzeuger Felix Lehrmann, Sohn von Michael Lehrmann, schon mit Künstlern wie Yvonne Catterfeld, Thomas Godoj, Jeanette Biedermann, Orange Blue und vielen anderen zusammen. Aktuell ist Felix mit Sarah Connor auf Tour. Das Interessanteste an Felix Spiel jedoch sind sein Style, seine Musikalität und sein Verständnis für das Instrument. Felix Drumming ist unglaublich abgeklärt und routiniert, so dass man meinen könnte, einen "alten Hasen" vor sich zu haben. Die Zukunft des modernen Schlagzeugspiels in Deutschland wird Felix Lehrmann entscheidend mitgestalten.



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Freitag 06 November 2009

Party


Spicy Poprika !


Balkan - Mestizo - Ska


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Nastrovje!

Hier rollt eine neue Party in MG-Actiontown ein. Vorsicht beim Zusteigen, bitte!

Wir starten mit Euch zu einer turbulenten Fahrt durch wilde Weiten: Vom Balkan bis Bogota, von Makedonien bis Mexiko!
Ans Steuer gesprungen sind die DJs SenioraP, Bruno Ay-A-Bär und Selecter Steppes.

Die entfachen mit feurigen Balkan-Beats, kuriosem Karpaten-Ska, kolumbianischer Cumbia und Mestizo-Sounds ... die DJ-Troika ... einen schweißtreibenden Wirbelsturm furioser Tanzmusik, so heiß wie der Schwarzmeersand.

Da bleibt keine Kehle trocken und kein Fuß am Boden!




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Samstag 31 Oktober 2009

Konzert + Party


Rooster Burns & The Stetson Revolting, feat. by Hejo′s Kultpalast


... featured by Hejo′s Kultpalast »Live & Special«: La Noche De Los Muertos!


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"La Noche de los Muertos" ... Livekonzert und Party.

Dazu hat sich Hejo zu seinem ersten Kultpalast "Live-Special" im MESSAGE eine Kapelle ins Haus geholt, die sich wie folgt dem Publikum vorstellt:

ROOSTER BURNS & THE STETSON REVOLTING - Country trash? Trash country!

Ihre Einflüsse:
Early Punk heroes, Johnny Cash, Rockabilly, 70′s Garage, Surf. Klingt wie eine Horde irrer Gäule.

Ihre Steckbriefe:

Mr. ROOSTER BURNS
Electric Guitars, back.vocals, Yodel. Geboren am 23. Jan 1922 in Nashville. Für den Boss war′s nach seinem schweren Unfall als Rodeoclown zunächst vorbei mit Wohlstand, unanständigen Damen und wildem Leben. Also hat der ROOSTER sich auf die Suche gemacht, um mit seinen letzten Kröten andere gestrandete Existenzen zu finden. Alles andere ist Geschichte und herbeigelogener Unfug. Hobbies: Rodeo, Barbeque.

Mr. MEATWHIP MOLSON
Electric Guitar, Banjo, Back Vocals, Skiffle Board. Geboren am 26. November 1921 in Aalborg, DK. Achtung. Klein aber sehr gefährlich. Wurde quasi mit der Peitsche in der Hand geboren. Spielt nahezu jedes bekannte Instrument im Westen mehr oder weniger gut. Wurde vom Boss ursprünglich als Deputy zum persönlichen Schutz angeheuert. Hobbies: Whipping.

Mr. EL HOMBRO
Singer, Horsewhisperer. Geboren: Ja. Hat auf tragische Weise den Weg zum Herrn verloren, als sein Sohn von seinem eigenen Gaul getötet wurde. Zog darauf nach Mexiko und wurde Eselzüchter. Erst durch den Boss konnte EL HOMBRO wieder seine Zuneigung zu Pferden aufbauen. Ist inzwischen ein wahrer Pferdeflüsterer und der wahrscheinlich einzige vegetarische Cowboy der Welt. Hobbies: Esel, Pferde und Maultiere züchten.

Mr. NICK LOUSE
Slap Bass. Geboren im Winter 1927 in Fort Lauderdale. Notorischer Weiberheld und eine lebende Zählmaschine. Wahrscheinlich alles nur Kulisse, um von seinen verborgenen herausragenden Fähigkeiten abzulenken. Wird in mehreren Staaten steckbrieflich wegen Heiratsschwindelei gesucht. Hobbies: Röcke zählen.

Mr. TIM BOB MELCHERSON
Drums. Geboren am 4. Juni 1928 in Oklahoma City. Sohn einer schwedischen Emigrantin. Vater nicht bekannt. Soll der uneheliche Sohn von Billy the Kid sein. Wahrscheinlich aber doch eher Sohn eines Irischen Kohlearbeiters. Hobbies: Schwedenhappen.

Mr. QUIET SMOKIN′MIKE
Acoustic Guitar, back vocals. Genauer Zeitpunkt der Geburt unbekannt, vermutlich 1925 in Kalmazoo. Einziger Überlebender des Stampede-Massakers von 1932 in Kalmazoo. Wurde in einem leeren Whiskeyfaß nahe den Ruinen seines Elternhauses aufgefunden und hat seitdem nicht mehr gesprochen. Der wahrscheinlich beste Musiker der Band. Hobbies: Whistling, smoking.


Damit wäre ja wohl über die musikalische Ausrichtung der Konzert- und anschließenden Open-End-Party-Nacht so ziemlich alles gesagt.

Rooster Burns & The Stetson Revolting Apropos Nacht: Wir befinden uns in der mexikanischen "Noche de los Muertos", anderen Ortes auch als "Halloween"-Nacht gefeiert.

Yeeeehaaaaaw !!! Flyer



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Freitag 30 Oktober 2009

Konzert


Lehmann


Acoustic / German Pop / Alternative


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Lehmann: Zwei stinknormale Durchschnittstypen. Zwei Gitarren. Deutsche Texte. Klingt langweilig. Stimmt ... bis man auf "Play" drückt! Denn Lehmann gehören zur neuen Garde der Liedermacher. Protestsongs und (Zitat: "ähnlicher Krempel" ) sind nichts für die zwei Gladbacher Jungs. Eher ist es den beiden wichtig, dass alle Welt weiß, dass sie öfter mal verschlafen, rote Trikots hassen, und ihr Lieblingssport "Staffellauf alleine" ist. Mit viel Wortwitz und lustigen Texten wissen Lehmann Leute zu begeistern. Aber auch für Freunde der melancholischen Töne, haben sie so einiges in Petto. Wer einen schönen Abend mit viel Witz, guter Musik, reichlich Mike & Lemmy "Erfrischungsgetränken" erleben will und e-Gitarrensoli auf einer Ukulele hören mag, der ist bei Lehmann genau richtig. Zuhören ist angesagt. Denn jetzt geht die Post ab - hier kommt LEHMANN.



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Samstag 24 Oktober 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Freitag 23 Oktober 2009

Konzert


»Crazy« Chris Kramer & Band


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"Crazy" Chris Kramer mit Band ...
Die Gladbacher GoMusic-Gemeinde kennt ihn bereits als Abräumer der GoMusic vom 31.10.2008: Das Publikum im MESSAGE stand Kopf und forderte Zugabe um Zugabe. Da war klar: Chris muss wieder kommen. Und jetzt holen wir ihn mit seiner aktuellen, eigenen Formation wieder ins Haus. Das bedeutet mal wieder: 1. Blues-Bundesliga auf Weltniveau für unsere Konzertgäste im MESSAGE!

20 Jahre Bühnenerfahrung und über 1000 Gigs haben "Crazy" Chris Kramer zu dem gemacht, was er heute ist: ein Bluesvirtuose mit unerschöpflicher Spielfreude, der seine Musik liebt und seine Lieder lebt.

Kein Wunder also, dass ihn Bands wie Whitesnake, die Blues Brothers, Omar and the Howlers, Woodstocklegenden wie Canned Heat und Alvin Lee und Topmusiker wie Walter Trout oder Tommy Emmanuel bereits als Support verpflichteten.

Auf seinen Konzerten verschmilzt der Singer/Songwriter förmlich mit seiner Mundharmonika, begleitet sich dabei wahlweise auf der Dobro oder Gitarre und bannt das Publikum mit fesselnder Mimik. Chris Kramer zählt zu den besten europäischen Blues-Harpisten, schreibt Lehrbücher und gibt sein Können seit Jahren in unzähligen Mundharmonika-Workshops weiter.

Im Laufe der Zeit sind nicht nur Publikum und Presse auf den sympathischen Ruhrpottler aufmerksam geworden, auch prominente Kollegen wie Götz Alsmann, Jack Bruce und Toots Thielemanns schnalzen mit der Zunge, wenn Chris zur Mundharmonika greift.
Ebenso wie Jürgen von der Lippe, der Chris in seine Samstagabendshow "Geld oder Liebe" holte, in der er anderen Topacts ordentlich einheizte.
1200 Mails am darauf folgenden Montag, ein überquellender Anrufbeantworter und ein ausgelastetes Faxgerät sorgten dafür, dass er anschließend 1,5 Jahre ausgebucht war.

Dass bei seinen CDs Hochkaräter wie Cream-Legende Jack Bruce, Helge Schneider, Pete York, Bernhard Allison und der kürzlich verstorbene Long John Baldry mitwirken, beweist eindrucksvoll den Stellenwert von Chris Kramer in der deutschen Musikszene.

Er selbst sieht sich ganz bescheiden als schlichter Geschichtenerzähler, der sein Publikum durch den Abend führt. Dabei versprüht er soviel Charme und Entertainment, dass so manches Mal die Musik völlig in den Hintergrund tritt. Ein Mann, der aus seinen Schwächen keinen Hehl macht und seine Performance mit entwaffnender Ehrlichkeit versieht, derer man sich nur schwer entziehen kann.
Mit einem Augenzwinkern versteht er es, auch den Missgeschicken des Lebens etwas Gutes abzugewinnen. Diese Sicht der Dinge entspricht nicht nur der Ruhrpottmentalität des Bergarbeitersohnes, sondern auch der seiner musikalischen Vorbilder, die - wie er selbst - in jungen Jahren dem Blues begegnet sind und von da an für ein Leben lang von diesem Virus infiziert wurden.

Seine rauchige Stimme ist nach fast 20 Jahren Bühnenerfahrung so gereift wie 30 Jahre alter Maltwhiskey. Sie transportiert die deutschen Texte direkt in die Ohren seiner Zuhörer, die sich gut unterhalten fühlen während aus jeder Pore von Chris Kramer pure Emotion fließt.

Ein Abend mit Chris Kramer ist niemals beliebig, sondern stets individuell und persönlich. Ein Stimme, eine Gitarre und eine handvoll Mundharmonikas, mehr braucht er nicht um eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die Raum für gute Unterhaltung und zugleich tiefe Emotionen lässt.

Kollegen-Stimmen:

Götz Alsmann:
"Chris Kramers faszinierende CD kann ein großer Schritt auf dem Weg werden, den Kontext des Mundharmonikaspielens neu zu definieren. Quer durch Stile, Rhythmen, Stimmungen bietet Chris Kramers Projekt meisterhafte und meist akustische Musik, gespielt von Könnern - Mundharmonika, was willst Du mehr!"

Jack Bruce:
"I love Crazy Chris Kramer! He is the German master of the Blues-Harp. Chris rules."

Toots Thielemanns:
"Chris really takes his harmonica on a Journey. Many different worlds and feelings...Good luck, Chris!"

Pressestimmen:

"Bluesman mit einzigartiger, rauchiger Reibeisenstimme. Leidenschaft und Emotion sind die Erfolgsgaranten von Crazy Chris Kramer..." (Westfalenpost)

"Ohne großspurige Showeffekte und affektierten Schnickschnack präsentierte Kramer seine Musik... Als Basis für den überzeugenden Auftritt diente solides Handwerk - teilweise virtuoses Gitarrenspiel, mehr noch aber erstaunlich präzise Mundharmonikaparts und eine rauchige, charismatische Stimme mischten sich zu eingängigen Songs, die aus Kramers eigener Feder stammen." (Westfälische Rundschau)

"... Aber verrückt kann man diesen hochprofessionellen Musiker und begnadeten Entertainer weiß Gott nicht nennen. Allenfalls entrückt, wenn er die Augen schließt wie in tiefer Meditation und mit seinem ganzen Körper von der zehspitze über Fußsohlen, Knie, Hüften, Arme und bis zu dem kleinen Zöpfchen am Hinterkopf in rasendem Rhythmus wippt, hüpft, sich biegt wie ein Rohr, den Atem in heftigen Stößen in sein Instrument presst oder ihn lang und immer noch länger – man kann als Zuschauer selber kaum atmen – ein hohes, helles Legato hervorzaubern lässt." (Süddeutsche Zeitung)



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Freitag 16 Oktober 2009

Party & Live Perform.


Sem ruft Reggae, feat. RASTA BENJI


Rasta Benji, live - mit anschl. Aftershow Reggae Dancehall Party.


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RASTA BENJI ...
ist Programm in der deutschen Reggaeszene, lebt in der Nähe von Köln und bringt demnächst sein Album "SEI DU SELBST" raus.

Seine Songs sind sozialkritich und direkt, tanzbar ohne Stop, wie es auch in der Karibik nicht besser klingen könnte. Rasta Benji lieferte schon Songs mit Ganjaman und diversen anderen Reggaekünstlern.

Auf dem diesjährigen Reggae Festival in Bersenbrück, dem Reggaejam, eroberte er das Publikum und ließ die Massen tanzen. Nun tourt er derzeit durch Frankreich und Deutschland und macht bei uns Stop.Wir freuen uns auf einen Sänger von dem wir in der nächsten Zeit noch viel hören und sehen dürften.

Dann heißt es im Anschluss zum zweiten Mal in diesem jahr "Sem ruft Reggae", dass bedeutet heisse Rhythmen und noch einmal Summer Feeling in 2009!

Rasta Benji Die PJs um Sem stammen wie er selbst aus Neuss und sind dort bekannt für ihre Untergrund-Partys "Reggae am Rhein". Darüber hinaus bereichern sie Reggae-Festivals wie das "SummerJam", "Rhein Ruhr Reggae", "Reggae Jam Bersenbrück" und das "Sundance Festival" durch ihr eigenes Sound-System, das dort 24 Stunden durchgehend ertönt.

Sie nennen sich PJs (Party Jockeys), da sie keine eigenen Mixes kreieren und auf Akrobatik an den Turntables verzichten. Ihre klare Aussage lautet: "Nicht sich selbst präsentieren, sondern eine heiße Party und die dazugehörigen Tunes!"

PJ Sem
liebt den Raggae und Dancehall aller Länder. "Not only Jamaican Style" ist sein Motto - er bewegt die Familie genauso gern mit Ganjaman, Noslico und Tunes aus aller Welt.




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Samstag 10 Oktober 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Freitag 09 Oktober 2009

C A N C E L L E D


Redtrack (UK) - FÄLLT AUS!!!


FÄLLT LEIDER AUS !!!


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Achtung!
Alle geplanten Deutschlandkonzerte entfallen!!


Aufgrund der mutwilligen Nichtweitergabe und Verschleierung dieser Informationen seitens der Bookingagentur Fa. "TMG Concerts GbR" in Berlin, erfuhren wir erst am 1. Oktober von der längst beschlossenen Absage aller Deutschlandtermine der Band.

Diese Information erlangten wir erst durch das Bandmanagement selber, statt durch die zuständige Person bei der o.g. Bookingfirma, die mit uns im Vetrag stand und die uns unverständlicher Weise trotz unserer kritischen Nachfragen bestätigte, das Konzert fände statt.

Wir sprechen nun mit dem Management in UK direkt und suchen gemeinsam nach einem kurz- bis mittelfristigen Ersatztermin.



REDTRACK - Nachdem sich die Band im Jahr 2006 gegründet hatte, dauerte es nicht lange, bis die Managementfirma Northern Blue sie unter ihre Fittiche nahm.

Seitdem haben Redtrack zwei limitierte Singles auf den Markt gebracht - "Pretty Boy" im November 2007 und "Wait Around E.P." im Juli 2008; wobei letztere bei den Radio 1-DJ′s Zane Lowe, Colin Murray und Steve Lamacq und dem Kerrang Radio-DJ Emma Scott ein Dauerbrenner auf den Plattentellern war.

Zwischen weiteren CD-Veröffentlichungen haben Redtrack über 200 Liveshows abgeliefert - darunter zahlreiche Festivalauftritte - und waren mit folgenden Bands auf Tour:

The Stranglers, Billy Idol, The Maccabees, The View, Underground Heroes, Haunts, The Xcerts, The Holloways, Finley Quay und Baddies.

Nachdem Punklegende Pete Shelley (The Buzzcocks) im November 2008 Redtracks Musik gehört hatte, kam er zu einem Konzert im The Camden Barfly und war prompt so beeindruckt von der Show, dass er der Band anbot, ihre nächste Single "Pole Dancer" zu produzieren.

Bis Ende November verbrachten Redtrack daraufhin zwei Wochen mit Pete Shelley und Dave M. Allen (Produzent von The Cure) im Studio und nahmen drei fantastische Lieder auf, wozu die Singles "Pole Dancer" und "Addicted to Lust" gehören.

Das Team des MESSAGE freut sich sehr, mit der Band Redtrack eine junge Punk-Formation aus dem UK zu ihrem Deutschland-Tourstart erstmals nach Mönchengladbach zu holen, von der man künftig wahrscheinlich noch öfter hören wird.



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Samstag 03 Oktober 2009

Konzert


GoMusic


Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ...


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Diesmal mit:
Benni Bilgeri – git
Svenja Schmidt – voc
Dirk Brand – drum
Martin Engelien - bass

Seit September nun immer am 1. Samstag des Monats, beehrt wiederum die GoMusic unsere Stadt - genauer gesagt, das GALERIE CAFÉ MESSAGE. Im Monat Oktober 2009 treffen wir bei der GoMusic im MESSAGE auf drei wohl bekannte und ein ganz neues (übrigens weibliches) Gesicht...

Benni Bilgeri Benni Bilgeri, österreichischer No.1 Gitarrist, ist allgegenwärtig. Zahlreichen Fernsehspots und Shows hat er zu einer musikalischen Identität verholfen, angefangen von den Nachrichten in der Schweiz über Werbespots (Toblerone, Esso, Subaru, Toyota, Fiat, Swissair, Marlboro, Hyundai, Pernod, Gordons Gin usw.) bis hin zu Auftragswerken für die Bregenzer Festspiele, im letzten Jahr sogar für den James Bond Thriller "Quantum of Solace". Und auch der letzte Eurovisions-Jingle stammt aus seiner Feder. Benni arbeitet als Session-Musiker für Größen wie Al Jarreau, Billy Cobham, Tom Waits, Sir Cliff Richards, Chris Thompson, Peter Wolf, Pointer Sisters, Go West, Gitte Haenning, Zucchero und viele anderen mehr.

Svenya Schmidt Diese Stimme versetzt jeden ins Träumen, diese Klänge lassen vor Sehnsucht zergehen. Die begnadete Sängerin und Pianistin Svenja Schmidt wickelt mit ihrem Soul jeden Zuhörer wohlig ein. Als Tochter einer klassischen Pianistin und Chorleiterin sowie eines Gitarristen, Bassisten und Sängers schnappte sie Musik schon von Kindesbeinen an auf. 1997 gab es bei der damals 18-Jährigen die berühmte Initialzündung: Svenja begann in einer Bielefelder Motown-Soulband zu singen. Ein Musikstudium in der Jazzabteilung an der Musikhochschule Köln (Gesang mit Nebenfach Klavier) rundete die Ausbildung ab und schon bald sorgten ihr Können und ihre Samtstimme für die unterschiedlichsten Engagements. Seit 2001 tritt sie weltweit als professionelle Sängerin und Pianistin auf und hat mit ihrem Charme, ihrer warmen und zugleich kraftvollen Ausstrahlung sowie ihrer sagenhaften musikalischen Bandbreite auch die Firma Yamaha überzeugt, für die sie inzwischen als Endorserin aktiv ist und Stagepianos sowie Clavinovas vorführt – natürlich around the world!

Dirk Brand Dirk Brand gehört zu den erlesensten Drummern Deutschlands und ist in ganz Europa wahrlich kein unbeschriebenes Blatt. Er absolvierte ein 2 jähriges Studium am P.I.T. in Los Angeles bei den besten Schlagzeuglehrern der Welt. Seit seiner Rückkehr nach Europa arbeitet Dirk Brand hart und stetig als Live- und Studiomusiker, unter anderem für Charlie Mariano, Jeff Richman, Johnny Rogers & Gregor Hilden, die Weather Girls, Isabell Varell, Gloria Gaynor, Catharina Valente oder auch der weltweit berühmten Band ASIA. Neben seiner Dozententätigkeit an der "Modern Drum School" und an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ist Dirk Brand zudem als bekannter Fachbuchautor mit diversen Topsellern und als internationaler Solodrummer für alle großen weltweiten Drumevents tätig.

Martin Engelien Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet im 14. Jahr erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Bekannte Stücke aus den letzten 50 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind als er sie von Coverbands kennt. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 150 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden die o.a. Musiker die Termine im Oktober zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen.



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Freitag 02 Oktober 2009

Konzert


Schluff Jull


... entwickeln ihren ganz eigenen Niederrhein-Westcoast-Sound


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Einmal möchten wir erleben, dass die "Schluffis" bekommen, was sie u.E. verdient hätten: Ein ausverkauftes Haus im MESSAGE! Erst im März waren sie zuletzt bei uns, wie schon in Jahren zuvor. Doch stets hörten in unserem Hause eigentlich viel zuwenige ihren ausgereiften und gediegenen Sound. Durch die Verlegung in den Oktober hoffen wir, endlich die Gladbacher für diese exzellente Band massenhaft zu gewinnen.

Schluff Jull, was für ein Name. Ein Bekenntnis zur Provinz und deren Langsamkeit. Ein Name für ein unzeitgemäßes Konzept, in dem man Dingen Zeit läßt zu wachsen. Aber vielleicht bleibt man nur so verschont von kurzlebigen Trends und kann auf diese Art seine wahren Interessen verwirklichen. In diesem Sinne existiert Schluff Jull nun schon seit dem Frühjahr 1985. Über 20 Jahre, in denen die Musiker von Schluff Jull im Grenzland zwischen Deutschland und den Niederlanden, am tiefsten Niederrhein, gemeinsam ihre Instrumente in der Band spielen und ihre Ideen und Gefühle in Musik umzusetzen lernten.

Alles begann mit einer Sechs-Mann-Band, allerdings mit einer für eine Rock`n`Roll Band ungewöhnlichen Instrumentierung. Von Anfang an hatte die Band einen Trompeter. Innerhalb eines Jahres gehörten zu Schluff Jull neun Musiker von denen heute noch sechs, ein Niederländer und fünf Deutsche, zusammenspielen.

In der Anfangszeit klang die Musik- laut "Ohrenzeugen" wie die Kreuzung einer psychedelischen Garagenband mit einer kleinen Bläsersektion. Während Schluff Jull probte und so viele Konzerte wie möglich spielte, wuchsen die musikalischen Möglichkeiten der Band, und es entwickelte sich ein eigener Stil.

Die Musiker lernten aufeinander zu hören, sich gegenseitig Platz zu lassen, offen zu sein für die verschiedensten Ideen und dabei einen Song nie bis ins Letzte festzulegen. Nur so kann man wirklich lebendige Songs schreiben und spielen.

Bis heute ist Schluff Julls Musik eine Mischung aus Blues, Rock und Soul, die selbst Folk und Jazz Elemente enthält.

Heute hat die Band 10 Mitglieder, die klassische Rockbesetzung durch Perkussion und vier Bläser erweitert und einem seit Jahren festen Mann am Mischpult, der dafür sorgt, dass Schluff Jull auch wirklich wie Schluff Jull klingt.

Schluff Jull sind, trotz oder vielleicht gerade durch ihre Herkunft, eine Rock′n′Roll Band im uramerikanischen Sinne, in der Tradition von Bands wie The Band und den Grateful Dead.

In der Provinz gehen die Uhren anders. Wen wundert es da, daß eine Band 10 Jahre zusammenarbeitet, bis sie ihr erstes Album einspielt. 10 Jahre, in denen die Band zusammenwachsen konnte, menschlich und musikalisch.

Man ließ sich Zeit. Statt ständig das Repertoire zu ändern, kamen immer mehr Songs hinzu. Mittlerweile spielt die Band neben wenigen Cover-Versionen von eher unbekanntem Material mehr als 60 eigene Songs. Dies ermöglicht Schluff Jull von Auftritt zu Auftritt verschiedene Sets zu spielen. So langweilt man weder das Publikum noch sich selbst. An Songs festhalten und sie manchmal über Jahre zu verändern, entspricht der festen Überzeugung der Band, dass Dinge nun einmal Zeit brauchen, um zu reifen.

Das erste Album der Band HEARTLINES wurde live eingespielt. Eine Chance, ein dreistündiges Konzert, direkt abgemischt, keine Overdubs. Eine verdammt kurze Zeit im Vergleich zu den meisten heutigen Produktionen, die Wochen oder gar Monate dauern, so mag es manchem erscheinen, aber Zeit spielt für Schluff Jull eine andere Rolle.

Auch das zweite Album der Band CIRCLIN′ ROUND A SUN aus dem Jahre 1998 bestätigt dieses Konzept eindrucksvoll.

Wer wirklich lebendige Musik spielen will, spielt immer den Moment. Vergangenheit und Zukunft sind bloße Fiktion. Du bist nur mitten in einem Song!

... die

Besetzung:

Michael Arndt - sound, bg vocals
Michael Becker - percussion
Karl-H. "Kalla" Bockholt - drums
Thomas Holtschoppen - keyboards, bg vocals
Olaf Kalemba - guitar, vocals
Jürgen Liebert - tenor sax
Georg "Schorsch" Rikken - trumpet, flugelhorn
Horst Schulz - sopran sax, alt sax
Detlef Jacobs - bass
Heinz Wiskozil - guitar, bg vocals



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Samstag 26 September 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Freitag 25 September 2009

Konzert


Land In Sicht


Pop-Rock-Rap ...


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Auch diese Band war bereits einmal für′s MESSAGE gebucht und ihr Konzert schon angekündigt, im Januar 2008.

Doch dann musste der Gig aus Krankheitsgründen leider kurzfristig abgesagt werden. Wir versprachen einander, dies später nachzuholen. Lang hat es gedauert, aber jetzt kommen sie:

Land in Sicht aus Mönchengladbach - eine Band stellt sich vor.

... aus ihrem Band-Info:
"Land in Sicht" heißt Ihr???? Optimismus in apokalyptisch aufgeladener Zeit? Darf man im Proberaum sitzen und eine Kiste Bier leerspielen, während die Polkappen abschmelzen? Dann aber bitte einen Kasten xxxxxxxxx (Namen aus rechtlichen Gründen unkenntlich gemacht) -Pils, Ihr wisst schon, dem Regenwald zuliebe!

Aber, lieber Freund, dafür gibt′s doch Sting oder Grönemeyer oder die mit der perfekten (Fön-)Welle!

Wir sagen Ja zur Klimaerwärmung und genießen das Leben in in den sonnendurchfluteten Gärten unserer Ranches an den Stadträndern von Mönchengladbach. Wir vertrauen auf unsere Kühlschränke, in denen das ewige Eis, das wir für unsere Cocktails benötigen, wirklich nicht schmilzt. Übrigens - würde Hannibal heute Rom erobern, weil er viel schneller über die Alpen käme?

Keine Ahnung, aber eines ist gewiss. Zyniker sind wir nicht, wir haben nur keine Motivation, politisch korrekt zu sein oder irgendeinem Zeitgeist hinterherzulaufen. Wir machen einfach das, was uns fasziniert:

Musik, intensiv und gnadenlos gefühlsecht: Wir tun′s in Deiner Stadt, in Deinem Ort, in Deinem Wohnzimmer. Also geel Deine Tattoos und sei dabei oder lade uns ein. Denn dann werden die Polkappen zwar weiter schmelzen, aber Deine Gänsehaut wird sich so schnell nicht mehr verziehen. Bis bald! Land in Sicht! Besorg es Dir!



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Samstag 19 September 2009

Party


Spicy, spicy Poprika !


Balkan - Mestizo - Ska


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Nastrovje!

Hier rollt eine neue Party in MG-Actiontown ein. Vorsicht beim Zusteigen, bitte!

Wir starten mit Euch zu einer turbulenten Fahrt durch wilde Weiten: Vom Balkan bis Bogota, von Makedonien bis Mexiko!
Ans Steuer gesprungen sind die DJs SenioraP, Bruno Ay-A-Bär und Selecter Steppes.

Die entfachen mit feurigen Balkan-Beats, kuriosem Karpaten-Ska, kolumbianischer Cumbia und Mestizo-Sounds ... die DJ-Troika ... einen schweißtreibenden Wirbelsturm furioser Tanzmusik, so heiß wie der Schwarzmeersand.

Da bleibt keine Kehle trocken und kein Fuß am Boden!




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Freitag 18 September 2009

Konzert


stereotypes


Alternative / Pop / Rock


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Den Reigen Mönchengladbacher Bands im MESSAGE diesen September setzen wir heute fort mit den "stereotypes".

Schon seit 2003 auf Alternative Rock und ähnlichen Amphitaminen, sind sie immer noch hungrig nach Krach und Melancholie. Kraftvoller Indie-Rock mit spürbar britischem Einschlag... die fünfköpfige Band verschmelzt krachige Gitarrensounds zu eingängigen Melodien, garniert mit nachdenklichen Texten.
Überwiegend kennt man sie in unserer Stadt, doch Höhepunkte der Bandgeschichte waren auch schon Konzerte wie zum Beispiel im Underground (Köln) oder der Essigfabrik (Köln).

Man darf sicherlich sagen, dass sie zu jenen "schlummernden" musikalischen Potentialen gehören, die in den Probenkellern und -Bunkern Mönchengladbachs ein überwiegend verborgenes Wesen treiben und die leider eher relativ selten "live" zu Tage treten.
Ein Grund mehr zum Hingucken. Ein Grund mehr zum Hinhören.

stereotypes So entstanden in völliger Eigenregie Demoaufnahmen sowie ein Livemitschnitt eines Unpluggedkonzertes, die man zum Teil als Hörproben auf ihrem Myspace-Profil (siehe Link, unten) findet.

Beeinflussen lassen sie sich eigentlich nicht, haben aber gewisse Vorlieben: Bands wie Placebo, RHCP, The Smiths oder auch Pink Floyd gehören dazu.

Für uns gehört der Sound der stereotypes zum Mönchengladbacher Spektrum - und die Sounds einer Stadt sagen etwas aus, über die Stadt.

Besetzung:

Jenny - Bass
Wolfgang - drums
Joerg - guitars
Stefan - guitars
Frank - vocals


Wir sind freudig gespannt auf ihren Gig und ihre Musik, die im MESSAGE bestimmt einen inspirierenden Rahmen finden.

Übrigens: Im Mai des Jahres 2005 spielten sie eines der ersten Konzerte überhaupt im damals gerade erst ganz neu eröffneten Venue des MESSAGE. Welcome home!



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Samstag 12 September 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Freitag 11 September 2009

Konzert


GO SISTA


Soul & Funk, live und tanzbar in den Spätsommer


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... eigentlich hätten sie schon im Oktober 2006 einen Gig im MESSAGE gehabt. Das Konzert war schon gebucht, doch dann bescherte eine nachbarschaftliche "Initiative" von Einzelpersonen dem MESSAGE ein halbes Jahr lang bürokratisches Hick Hack und ein totales Spielverbot, bis ein staatlich anerkannter Schallgutachter der Schlammpagne per Gutachten endlich ein Ende setzte.

Um so mehr freuen wir uns heute auf GO SISTA, die nun erst 3 Jahre später doch zum Zuge kommen. Was lange währt, wird endlich gut. Doch jetzt zur Band:

Historie
Die Soul- und Funkband GO SISTA wurde in 2003 gegründet und ist tief verwurzelt in der Go Sista, go! Tradition der Black Music. So entstand erst eine Idee, dann ein Sound und nach und nach eine 7-köpfige Band, die sich auf das Covern von alten und neuen Soul, Funk und Disco Hits spezialisiert hat. Antrieb und Bestimmung der Band: Extrem rythmischer und tanzbarer Funk & Soul, der zeitlos ist und unter die Haut geht. Vorlage hierfür sind die black beats der 70ér, 80ér und Soul-Hits von heute. Diese Vielfalt ist ein unerschöpfliches Reservoir von Songs und Inspiration - immer mit fettem Bass, funkigen Grooves und Stimmen, die mitten ins Herz gehen.

Konzept
Die Front Women geben hier den Ton an. Die Lead Sängerin Silke und die Choirgirls Tina und Simone machen den Sound of Soul erst richtig mehrstimmig und rund. Rhythmisch und harmonisch unterstützt werden die Vocals durch ein klassisches Gerüst von Drums, Bass, Gitarre und Keyboards. Und zwar schnörkellos, geradlinig, live und ohne Samples. Dabei kommt den Musikerinnen und Musikern ihre Cover Erfahrung aus etlichen Bands zugute.

Zielgruppe
Für alle, die guten tanzbaren Live Funk & Soul und keinen "Allerwelts-Cover" suchen.

Besetzung

Lead Vocals: Silke Micha
Vocals: Simone Tiedemann
Vocals: Tina Micha
Keyboards and Vocals: Topher Micha
Bass: Uwe van Helden
Drums: David Venrath
Guitar: Klaus Arens


... kein "Tanz in den Mai", aber wir dachten uns, das ist genau die richtige Party-Band und Musikrichtung, um den Spätsommer live und tanzbar gemeinsam zu feiern.



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Samstag 05 September 2009

Konzert


GoMusic


... die erste nach der GoMusic-Sommerpause 2009! Und ab jetzt immer am 1. SAMSTAG !!!


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Diesmal mit:
Chuck Plaisance (USA) – voc
Herb Quick (USA) – drum
Dennis Hormes (D) – git
Martin Engelien (D) – bass

Nach der Sommerpause 2009 der Konzertserie GoMusic von und mit Martin Engelien, geht es wieder in gewohnter Weise in die Vollen. Doch eine wichtige Neuerung bitten wir Euch, zu beachten: Nicht mehr wie zuletzt freitags, sondern ab September 09 an JEDEM ERSTEN SAMSTAG des Monats gastiert Martin mit wechselnden Besetzungen nationaler und internationaler Musiker-Größen im MESSAGE.

Weitersagen!!!

Als Bassist und Produzent großer Acts wie der Klaus Lage Band oder auch an der Seite des 2005 verstorbenen deutschen Jazz-Giganten Albert Mangelsdorff bestritt Martin Engelien über 250 TV-Shows. ... der Martin! Seit über 30 Jahren ist Engelien mit seinem Bass ein Weltreisender in Sachen Musik, gastiert in allen Winkeln dieser Erde, wo es nur eine Steckdose gibt. Auf seinen Reisen kam ihm einst auch die Idee zur überaus beliebten und erfolgreichen, mit "GO MUSIC" betitelten Konzertreihe, die nun bereits im 14. Jahr besteht und ab September 2009 monatlich in 11 Städten gastieren wird. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile längst ein bewährter ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Bekannte Stücke aus den letzten 40 Jahren populärer Musikgeschichte erleben durch die Hände der beteiligten Musiker eine eigene Interpretation. Nichts ist vorhersehbar, Spannung pur knistert auf der Bühne. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind, als er sie von Coverbands kennt. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Verve und Charakter von handgemachter Musik kommt nirgendwo besser zur Geltung als in den Original GO MUSIC Konzerten. Eines ist auf jeden Fall garantiert: Es geht immer höllisch ab. Neben dem weltreisenden Bassisten, Initiator und Moderator Martin Engelien, der in seiner Laufbahn auf mehr als 150 CD-Produktionen mitwirkte, die sich insgesamt über 10.000.000 mal verkauft haben, werden folgende Musiker die September GO MUSIC Konzerte zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen:

Der Sänger Chuck Plaisance startete seine Karriere in New Orleans, Chuck Plaisance - voc wo auch die Wiege des Jazz und des Blues steht. Dort erarbeitete er sich sehr schnell den Ruf als Sänger mit einem speziellen Talent für emotionale Stimmungen. 1986 zog er um nach L.A. und avancierte dort sofort zu einem der meistgebuchten Sänger Hollywoods. Nebenbei unterrichtete Chuck Plaisance 18 Jahre lang Classical Rock und Blues Gesang am renommierten Musicians Institute in L.A. Seit 3 Jahren lebt Chuck als Musiker und Produzent in Deutschland.

Der in Los Angeles geborene Schlagzeuger und Percussionist Herb Quick arbeitet weltweit seit mehr als 40 Jahren hauptberuflich als Musiker, Herb Quick - drums Komponist, Arrangeur und Produzent. Unterschiedlichste Künstler wie z. B. The Scorpions, Little Richard, Harald Faltermeyer, Triumvirat, Farfarello, um nur einige zu nennen, gehören zu seinen Arbeitgebern. Von 1981 bis 2002 lebte Herb in Deutschland, wo er neben seinen vielfältigen musikalischen Aktivitäten ebenso als Toningenieur und auch Kolumnist für verschiedenste Magazine tätig war. Seine Artikel im "Fachblatt" oder auch "Sticks" gehören heute noch zu täglichen Übungen so manches Drummers. 1986 veröffentlichte Herb das Lehrbuch "Solid Grooves".

Nach langer GO MUSIC Abstinenz gibt es ein Wiedersehen mit dem Kempener Gitarristen Dennis Hormes. Dennis Hormes - git Seine wahrhaft kometenhafte Karriere begann als einer der jüngsten Gitarristen Deutschlands bereits als 14 Jähriger. Sein Ruf und Talent verbreiteten sich rasend schnell in der internationalen Musikindustrie. 17 jährig tourte Dennis Hormes bereits nicht nur mit dem Joe Cocker - Bassisten T.M. Stevens in Japan und USA, er spielte sogar den hauptsächlichen Gitarrenpart auf dessen CD-Produktionen neben weltberühmten Kollegen wie z.B. Yngwie Malmsteen oder Al Pitrelli. Neben seiner eigenen Bluesband und dem Projekt 4 Ugly Daughters ist Dennis Hormes als Gitarrist und Co-Komponist bei Marc Terenzi und war als Tourmusiker bei The Boss Hoss und DJ Bobo tätig. In diesem Frühjahr beendete Dennis Hormes seine 8 Monate dauernde Tätigkeit als Gitarrist des Musicals Rocky Horror Show und er hat wieder Zeit für GO MUSIC.



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Freitag 04 September 2009

Konzert


(Lounge Pirates) No-Taus-Gang


wegen Krankheitsfall: gemischte Besetzung ...


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Update: Aufgrund eines schweren Krankheitsfalles in der Familie musste einer der Pirates für ungewisse Zeit ins Ausland.
Daher wird dieses Konzert von Musikern der Not-Taus-Gang personell und repertoiremäßig so aufgefüllt, dass man doch schon eher von einem Not-Taus-Gang Konzert wird sprechen können. (Wir fanden das besser, als den Termin kurzfristig absagen zu müssen. Schließlich sind beide Bands in Personalunion teilweise "verwandt" und die No Taus Gang hat schließlich viele Freunde in MG.)



Die "LOUNGE PIRATES" sind ein musikalisches Startup-Unternehmen, das am heutigen Abend im MESSAGE sein Debutkonzert über die Bühne bringt.

Allerdings setzen sich die fünf Salonfreibeuter aus bereits recht erfahrenen Recken zusammen, die allesamt auf etliche Jahre in verschiedenen Bands zurückblicken.

Hier sei beispielsweise die beachtliche "Lazyband" aus Kroatien erwähnt, aus der die Lounge Pirates sowohl ihren Bassisten wie auch den Lead Gitarristen rekrutierten oder neben diversen anderen die Gladbacher Formation "No-Taus-Gang".

Neben diesem Erfahrungsgrundstock auf der Personalebene, greift die neue Crew auf bewährtes Musikstartkapital zurück und spielt sich - nomen est omen - im Zickzackkurs kreuz und quer durch das reichhaltige Buffet großer Bandvorbilder und Musikstücke, die sie nach eigenem Geschmack arrangieren und als "acoustic styled Rock" garnieren.

Um ein paar Songbeispiele zu nennen: Darunter finden sich Titel wie Dave Mathews "Watchtower", Paul Rodgers "Wishing Well", Chris Cornell "Billie Jean" oder Mary J. Blidge "One".
Die beiden Vokalisten der Lounge Pirates performen ferner solo oder im Duett Songs wie "Summer Wine", "Proud Mary" oder Winehouse/Weller "Grapevine".

Besetzung:

Guido - drums
Andreass - bass
Reijko - git
Joerg - vocals
Marita - voc

Das MESSAGE eröffnet mit dieser Band aus unserer Nachbarschaft einen ganzen Reigen Gladbacher Bands, die im Laufe des September noch folgen, sowie die umfangreiche Konzertsaison der 2. Jahreshälfte 2009 und - last not least - den "neuen" Veranstaltungsbereich im MESSAGE, in dem im Laufe des konzertfreien August einige Veränderungen vorgenommen wurden.



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Samstag 01 August 2009

bis 31.08.2009


Geöffnet! Hochsommer im MESSAGE ...


Konzerte & Parties gibt es wieder ab September.


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Den Monat August wollen wir nutzen, um unseren Veranstaltungsraum den wachsenden Ansprüchen und Beanspruchungen anzupassen. Wer Lust hat, uns dabei zu sponsern oder sich handwerklich auszutoben und uns beim Umbauen zu helfen, der kann sich gerne bei uns melden. Es gibt viel zu tun.




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Freitag 24 Juli 2009

bis Montag 27.07.09


Ruhetage


Sorry, wir gönnen uns mal ein kleines Erholungspäuschen.


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Fr - So hat das MESSAGE mal ausnahmsweise geschlossen.






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Samstag 18 Juli 2009

... after HORST party mit DJ Hejo


Hejo′s Kultpalast meets HORST (after show)


Im Anschluss an das "HORST Festival"


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HORST meets Hejo ... spontan gibt es im MESSAGE einen Extra-Kultpalast im Anschluss an das "HORST Festival - Umsonst & Draußen", nach dem Ende der Samstagskonzerte.

Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.

HORST meets Hejo



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Samstag 11 Juli 2009

Konzert


Das »GoMusic« Sommer-Special


mit: Frl. Menke, Nippy Noya, Manni von Bohr und Thomas Blug !!


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Ein GoMusic-Sommerspecial - erstmals in MG ... mit:

Fräulein Menke - voc
Nippy Noya - perc
Manni von Bohr - drums
Thomas Blug - git
Martin Engelien - bass

Als Sängerin erleben die Zuschauer des GO MUSIC Special Konzerts keine Geringere als die legendäre Fräulein Menke. Sie gehörte 1982 zu den ganz großen Stars der Neuen Deutschen Welle. Zusammen mit Nena wurde sie zum neuen deutschen Fräuleinwunder erkoren und war eine der ersten, die mit ihrer schrillen Show in die verstaubte ZDF-Hitparade eingeladen wurde. Ihre erste Single "Hohe Berge" stürmte direkt die Deutschen TOP 10 und hat sich bis heute 2,5 Millionen mal verkauft. Es folgten weitere Hits, wie "Tretboot in Seenot" und "Traumboy", eine kultige Fräulein Menke - LP, sowie insgesamt mehr als 100 Fernsehauftritte in einem einzigen Jahr! Von den BRAVO - Lesern wurde sie zu den 10 beliebtesten Sängerinnen des Jahres 1982 gewählt. In den folgenden Jahren komponierte sie hinter den Kulissen Werbemusik für renommierte Firmen (Wella, Berentzen, u.a.) und schrieb Hits für andere deutsche InterpretInnen. Im Mai dieses Jahres wurde Fräulein Menke der Nord Award verliehen. Seitdem genießt sie einen Ehrenplatz neben Udo Lindenberg im Rock und Popmuseum zu Gronau. Es ist bis dato kaum bekannt, dass Fräulein Menke eine überragende Jazz und Soulsängerin ist, was sie bei diesem GoMusic-Sommerspecial im MESSAGE eindrucksvoll beweisen wird.

Mit vielfältigsten Percussionsinstrumenten zieht der legendäre Nippy Noya Zuhörer und Zuschauer in seinen Bann. Der in Sulawesi – Indonesien geborene Musiker zählt zu den bekanntesten Conga Spielern der Welt. Im zarten Alter von 10 Jahren begann er in Indonesien mit dem Schlagzeugspiel. Nippy Noya
Im Alter von 22 Jahren kam Nippy Noya nach Europa, wo seine kometenhafte Karriere als professioneller Musiker begann. Im Laufe der Jahre begleitete Nippy Noya Künstler wie John McLaughlin, Jan Akkerman, Chaka Khan, Billy Cobham, Herbert Grönemeyer, Stan Getz, Eric Burdon und viele andere. Neben seiner Mitwirkung an über 200 CD- und Plattenproduktionen stand Noya auch häufig für verschiedene Fernsehproduktionen zur Verfügung. Seit 1992 leitet Noya einen Lehrstuhl für Percussion am Konservatorium für Musik in Enschede.

Der als "die deutsche Drumlegende" bekannte Manni von Bohr wird mit seinem gigantischen Schlagzeug anreisen. Manni startete seine Profikarriere bereits im Jahre 1974 bei der englischen Band "Message", mit der er beachtliche Erfolge einspielen konnte. Seit 1977 bildete Manni mit Horst Stachelhaus am Bass das Rhythmusfundament der legendären deutschen Rockformation "Birth Control". Manni von Bohr
Sein akribisch aufgebautes Wissen über das Schlagzeug setzt er bis heute in verschiedensten Publikationen um. So war er von 1979 bis 1993 der Drumspezialist für das deutsche Musikermagazin "Fachblatt". 1988 übernahm er den Posten des Chefredakteurs des Spezialmagazins "Drums & Percussion", den er bis heute meisterlich erfüllt. Unzählige Workshops, Tests und Touren prägten sein scharfes Gefühl für Rhythmen aller Art. Seit einigen Jahren tourt Manni mit dem Jimmy Hendrix Epigonen Randy Hanson durch die ganze Welt.

Den Gitarristen Thomas Blug haben viele schon gesehen. Noch mehr werden ihn jedoch gehört haben. Anlässlich eines europaweiten Wettbewerbs zum 50jährigen Geburtstag der berühmten Fender Stratocaster Gitarre gewann er 2004 in England den Titel "Stratking of Europe". Thomas Blug
Für viele Jingles, z. B. "Das aktuelle Sportstudio" im ZDF, Film- und Fernsehserienmusiken zeichnet er verantwortlich. Bei reichlich Pop- und Rockproduktionen ist seine bluesige, rockige und melodiöse Gitarrenstimme live und im Studio gefragt, unter anderem bei internationalen Größen wie Percy Sledge, Bobby Kimball oder Hazel O′Connor, nationale wie Purple Schulz, Uwe Ochsenknecht, Rainbirds oder erfolgreiche Newcomer wie die No Angels, Tic Tac Toe. Auf deren Tourneen hatte er die Chance, auch dem begeisterten jüngeren Publikum seinen Sound live vorzustellen. Obendrein arbeitet Thomas seit den späten Achtzigern als Sounddesigner und weltweiter Performer für die Verstärkerfirma Hughes & Kettner auf Musikmessen von Frankfurt bis L.A.

Fräulein Menke
Fräulein Menke

Martin Engelien Im 14. Jahr veranstaltet Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte und gilt damit als Original für diese einmalige Art von Konzerten. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Verve und Charakter von handgemachter Musik kommt nirgendwo besser zur Geltung als in den Original GO MUSIC Konzerten. Jedes einzelne Konzert ist ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente und musikalischer Begegnungen. Für das diesjährige Sommerspecial der GoMusic-Reihe konnte Martin musikalische Legenden nach Mönchengladbach verpflichten, die neben ihm am Bass dieses Konzert im MESSAGE zu einem unvergleichlichen Erlebnis machen werden.



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Freitag 10 Juli 2009

Doppelkonzert & Party


Pronghorn (UK) und The Bloom (MG)


after show: DJs Hotte & Kocki (Ratinger Hof / D, Sunrise / MG)


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Idee: Ein punkiger Sommerabend mit Bands aus MG und UK sowie DJs von "Ratinger Hof" bis "Sunrise".

from UK "Cowpunk"? PRONGHORN! UKs Cowpunk-Band No.1 wurde 1992 in der südenglischen Grafschaft Dorset gegründet und ist nach 8 CD-Veröffentlichungen und unzähligen Konzerten u.a. in England, Holland und Frankreich nun auf dem Weg, den Rest des Kontinents unsicher zu machen. Cajun, Hillibilly, Punk, Country und traditionelle Einflüsse werden in atemberaubender Geschwindigkeit miteinander verwoben und lassen die Füsse schon nach wenigen Takten nicht mehr still stehen.
Hätte Johnny Cash jemals zusammen mit den Pogues und den Dead Kennedys eine gemeinsame Platte aufgenommen, dann würde diese so ähnlich klingen wie "Londis Calling", die bislang letzte Veröffentlichung aus dem Hause Pronghorn.
Pronghorn... Cowpunk-Band Auf der Bühne erobern die acht Musiker(innen) ihr Publikum im Sturm durch Bühnenpräsenz und Spielfreude. Ein visuelles und akustische Vergnügen der Extraklasse. Jetzt in DEINER Stadt: Mitten aus ihrer laufenden Festival-Tournee heraus, die sie u.a. auf das benachbarte Festland (NL) führt, machen sie einen kurzen Abstecher ins MESSAGE - bisher ihr ertes und einziges Konzert in Deutschland.

Doch das ist längst noch nicht alles.
Zuvor freuen wir uns sehr auf einen heimischen Opening Act, den wir hierfür gewinnen konnten:

Wapen MG

The Bloom


Eröffnet wird dieser spannende Abend von der fünfköpfigen Formation "The Bloom" aus MG-Actiontown, die ebenfalls erstmalig im MESSAGE zu sehen und hören sein werden.
sascha rené Sie haben sich auf die Entwicklung von psychedelisch, melodiösem Poprock spezialisiert. 2 Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang sorgen für einen abwechslungsreichen Reigen an warmen Sounds, beatbetonten Rockstücken und bewegenden Balladen.
oli alex Auf die Frage welche Einflüsse ihrer Musik eine Richtung gegeben haben, Sänger Alex: "Unsere Gehirne, glaube ich. Die waren massgeblich daran beteiligt".
Live sind The Bloom immer ein Erlebnis - aber sehr selten - was ein Grund mehr ist, dieses Konzert nicht zu verpassen. holger the bloom Die Nachfrage nach käuflichen Tonträgern war immer ein Thema nach den seltenen Liveauftritten, doch bisher hat es die Band nicht geschafft ins Studio zu kommen, da sie sich auf die unendliche Suche gemacht hat. Auf die Suche nach dem "SONG".

DJs Kocki & Hotte


sind unsere musikalischen Gas(t)geber für die anschließende After Show Party, open end.
Gemeinsam sind sie seit den 80ern ein berühmt-berüchtigtes Duo, wenn sie ihre Plattenkisten mitbringen. Kein Wunder: DJ Kocki war einst Resident DJ im Ratinger Hof zu Düsseldorf und legte u.a. auch in der Gadbacher Club-Legende Sunrise auf.
Schon diese nicht oft zu bekommende DJ-Konstellation dürfte für manchen Insider die Überlegung wert sein, den Urlaub zu canceln und ins MESSAGE zu gehen.



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Samstag 27 Juni 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Samstag 13 Juni 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Freitag 12 Juni 2009

Konzert


West Allison Blues Band


Summer time blues ...


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Die "West Allison Blues Band" besteht aus 5 Musikern aus dem Raum Mönchengladbach und Viersen. Nachdem jeder dieser Musiker früher oder später seine Liebe zum Blues entdeckt hatte, formierte sich die Band im Jahr 2005, um gemeinsam echten, unverfälschten, handgemachten Blues zu performen.

Mehrere Umbesetzungen waren nötig, um der Band ihr heutiges Gesicht zu geben. Die Haare werden grauer, sofern noch vorhanden. Aber in den Glatzen spiegelt sich die jahrelange Erfahrung an den Instrumenten wieder.

Die Stilrichtung und das dazu gehörige Repertoire der West Allison Blues Band ist breit gefächert und geht von rockigen Blues-Titeln über Traditionals bis hin zu sehr gefühlvollen Blues-Balladen, wobei sowohl eigenes als auch das Material bekannter Musiker verwendet wird.

Die prägnant-groovige Rhythmusfraktion legt ein sauberes Fundament für das ausgefeilte Gitarrenspiel und den kernigen Gesang. Mit der amtlichen Blues-Harp kommt die richtige Würze dazu.

Motto: Today is a good day for the Blues!



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Mittwoch 10 Juni 2009

Konzertversuch


Wilde 13


... machen kurze 15 ...


... und das nach 20 Jahren.







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Samstag 23 Mai 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Samstag 16 Mai 2009

Party


Sem ruft Reggae


PJ Friday (Roots, Dancehall, Raggamuffin)
PJ Dragane (Roots, Dancehall, Hip Hop, R&B)
PJ Sem (Roots, Dancehall, Ragga)


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Die 3 PJs stammen aus Neuss und sind dort bekannt für ihre Untergrund-Partys "Reggae am Rhein". Darüber hinaus bereichern sie Reggae-Festivals wie das "SummerJam", "Rhein Ruhr Reggae", "Reggae Jam Bersenbrück" und das "Sundance Festival" durch ihr eigenes Sound-System, das dort 24 Stunden durchgehend ertönt.

Sie nennen sich PJs (Party Jockeys), da sie keine eigenen Mixes kreieren und auf Akrobatik an den Turntables verzichten. Ihre klare Aussage lautet: "Nicht sich selbst präsentieren, sondern eine heiße Party und die dazugehörigen Tunes!"

PJ Friday
lässt jeden langjährigen Reggae Fan auf seine Kosten kommen. Er spielt den Oldschool Dancehall und Roots Reggae schon seit seiner Entstehung.

PJ Dragane
ist neu an Bord und liebt es, die Familie in Bewegung zu bringen. Er schreckt auch nicht davor zurück, HipHop oder R & B einzubauen, damit die Party noch heißer läuft.

PJ Sem
liebt den Raggae und Dancehall aller Länder. "Not only Jamaican Style" ist sein Motto - er bewegt die Familie genauso gern mit Ganjaman, Noslico und Tunes aus aller Welt.

Sem (oben rechts) ruft REGGAE !!! Die Drei wünschen sich, dass die Familie noch wächst, die "message der tunes" versteht und dabei ihren Spaß hat. Sie wollen den Untergrund mit "Reggae am Rhein" nicht verlassen, sondern mehr Menschen erreichen.

Das Team des MESSAGE will ihnen diese Möglichkeit mit "Sem ruft Reggae" bieten und wünscht ihnen viel Erfolg. Wir sehen gespannt einer heißen, rhythmischen Nacht entgegen.




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Freitag 15 Mai 2009

Doppelkonzert


BENEVOLENT & RICKY FAHRENHEIT


Folk, Progressive, Pop & Acoustic Indie


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"Der Song ist Chef." Das ist die Philosophie von Benevolent. Ein simpler Satz, der zugleich alles über die Vielfalt der Band und ihrer Musik aussagt. Benevolent sind nicht cool, nutzen die Bühne nicht zum Zwecke der Selbstinszenierung. Sie lassen ihre Songs für sich sprechen und genau das macht sie in der gegenwärtigen Musiklandschaft so außergewöhnlich.
Im Jahr 2004 als Singer-/Songwriter-Projekt von Stefan Honig (Gesang, Gitarre) und Martin Hannaford (Gitarre, Gesang) gegründet, berührt die heute fünfköpfige Formation aus Düsseldorf mit natürlichen Arrangements und harmonischem Spiel die Gefühlswelt des Zuhörers und nimmt ihn mit auf immer andere musikalische Reisen.

Besonders faszinierend erlebt man Benevolent bei ihren Live-Auftritten; wenn jeder der Fünf die Songs auf seine eigene Art ohne Angst vor großen Gefühlen interpretiert und an das Publikum weitergibt, entsteht eine seltene Verbundenheit zwischen der Band und ihren Zuhörern. Während die Rhythmussektion, Roland Havranek (Bass, Kontrabass) und Marcel Schmitz (Schlagzeug, Percussion), einen warmen, jazzigen Klangteppich ausrollt, auf dem sich das Piano (Sebastian Theelen) und die Gitarren weich in klassisch-akustischem Stil aufbauen um sich mit dem -oft dreistimmigen- perfekt arrangierten Gesang verbinden, werden die Songs in immer neue Farben getaucht. Melancholisch ruhig, hoffnungsvoll strahlend, herausfordernd intensiv. Benevolent Nach den beiden EPs "Benevolent" (2005), "Wintertales" (2007) und der LP "Please" (2006) haben Benevolent nun, nach nur zwei Wochen Vorbereitung in einer alten Grundschule in Tschechien und 20 Tagen Aufnahmen im Studio, mit ihrem zweiten Album "The Rain and the Sea" (2008) erneut ein Werk geschaffen, das die Bandbreite der fundierten Musiker eindrucksvoll aufzeigt.


Rupert Gillet Ricky Fahrenheit & the 451s

Ricky Fahrenheit ist ein britischer Singer-Songwriter. Seine Musik ist alt, neu, frisch und folky, mit einer Prise Art-Rock. Begleitet von Eva Gillett (Violine, Flöte, vocals) und Matt Ogden (akustischer Bass, Schlagwerk) spielt Ricky ein komplett akustisches Set. Die Brücken zwischen Pop, Rock, Folk und Klassik werden gnadenlos gebrochen! Seit ihrem Live-Debut im Oktober 2008 spielen Ricky Fahrenheit & the 451s regelmäßig in NRW. Sie haben sich zu einem festen Bestandteil der Kölner Folk-Szene entwickelt und planen auch Ricky Fahrenheit & the 451s Auftritte in Berlin und Großbritanien. Im Sommer spielt Ricky Fahrenheit einige seiner Lieder "open-air" mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschule Mönchengladbach im Rahmen der "Sommermusik Schloß Rheydt". Im April findet außerdem der erste Videodreh statt...

MusicCommunity Niederrhein Diesen Konzertabend präsentiert Euch das GALERIE CAFÉ MESSAGE in Kooperation mit der MusicCommunity Niederrhein, einer seit dem Jahr 2004 unter unserer Beteiligung entwickelten Initiative des "Fachbereichs Weiterbildung und Musik / Musikförderung" der Stadt Mönchengladbach!



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Samstag 09 Mai 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der "Kultpalast". Die Party! Mit DJ hejo.







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Samstag 02 Mai 2009

Konzert


GROOVYCIDE (UK)


A band of serving British soldiers, based in Gütersloh and Mönchengladbach... "Rock, Indie & Top40"


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Heute wollen wir mal die BRITISCHE Seite Mönchengladbachs abfeiern! Mönchengladbach, die Stadt, die man zu den großen Zeiten der Textilindustrie auch "das Manchester von Deutschland" nannte, war und ist seit vielen Jahrzehnten die zumindest temporäre Heimat britischer Familien rund um unser Head Quarter. (Das MESSAGE ist übrigens in der alten Wollgarnspinnerei "Cie & May" zu Hause, die im 19. Jahrhundert von englischen Ingenieuren geplant und erbaut wurde, auf dem damals höchsten Stand der Industriearchitektur.)
Mönchengladbach ist irgendwie very british, auch wenn man sich dessen meist gar nicht so bewusst ist.

Daher freut sich das MESSAGE auf diesen großartigen Rock-Abend mit der Band GROOVYCIDE, die sich aus britischen Soldaten zusammensetzt, die in Gütersloh und Mönchengladbach stationiert sind und von dort aus ihre militärischen Einsätze in aller Welt antreten. Wir rechnen daher auch mit Konzertankündigungen via BFBS UK und starker Zuschauerfrequentierung aus den diversen Headquarters in Deutschland.

Denn GROOVYCIDE sind nicht gerade eine unbekannte Größe, wie wir ihrem Info entnehmen können:

» British soldiers based in Germany, signed to one of Europe′s largest totally indie labels... they′re doing pretty well. In the 6 years that the band have been together they made their debut on an underground sampler "RESONANCE" in 2003. Since then the band released their debut mini album "EVENTUALLY..." in 2004 (it even entered the UK album charts at a ridiculously low number!), featured on the UNIVERSAL distributed compilation album "INDEPENDENT - BEST OF MATCHBOX" in 2005, and appeared on the "LIBERATING MUSIC" (on GoKart Records Europe - Buzzcocks, etc) with Alkaline Trio, Against Me, Lagwagon, Good Clean Fun and Bolt Thrower in 2006. The band were also voted "BEST BAND OF 2003" by the label. GROOVYCIDE have been played on all major radio stations in Europe and appeared in all rock music magazines - Q MAGAZINE being a highlight. The band have found time to support rock legend FISH (Marillion) in Germany in 2003 and 2004, The legendary Bollock Brothers in Germany earlier this year, and were offered the Germany support slot for UK rockers THUNDER. After support slots at the Jovel in Munster, Hannover′s Blues Garage, The Forum in Bielefeld, RASS Festival 2002, the band have also taken centre stage at the Pop Forum in Zwolle Holland and Gutersloh′s Die Weberei... not to mention being asked to perform at the RockHard Festival in Gelsenkirchen! GROOVYCIDE ! Due to a tight military schedule the band have not recorded any new material for some time, and so play cover versions along the lines of the "Gimme Gimmes".
GROOVYCIDE - It’s like having your friends round for a party! «

Wer dem untenstehenden Link zu ihren Hörproben auf Myspace folgt, der versteht augenblicklich, wie er den Schlusssatz ihres Infos zu verstehen hat: GROOVYCIDE rockt! Und zwar auf höchstem Niveau und in bester Hand- und Herz-Arbeit, ... eben "made in England", auch wenn sie bei uns stationiert sind.

Das MESSAGE sagt "Welcome!" und freut sich auf weitgereiste sowie hiesige Konzertgäste und einen illustren deutsch-englischen Rock-Abend vom Feinsten!!!



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Freitag 01 Mai 2009

Konzert


GoMusic


... die letzte vor der Sommerpause 2009!


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Diesmal dabei:
Dave Goodman – voc, git
Thomas Hufschmidt – key
Bene Neuner – dr
Martin Engelien – bass

Auch am "Tag der Arbeit" sind Profimusiker emsig wie die Eichhörnchen. Sehr zur Freude des gemeinen Arbeitnehmers, der ihr Konzert besucht...

David Goodman, Gitarrist, Sänger und Songschreiber aus Victoria B.C., Kanada. Mit 12 Jahren begann David Violine zu lernen, wechselte jedoch schnell zur elektrischen Gitarre, nahm private Unterrichtsstunden und spielte zusammen mit seinen älteren Brüdern in einer Band. In den folgenden Jahren tourte Dave landesweit in Kanada und den USA, einschließlich einem "House Gig" im "Wave Waikiki" auf Hawaii, wo er als Gastgeber für Sessions mit David Sanborn und Was Not Was auftrat. 1990 zog Dave nach Nord-Kalifornien und wurde zu einer festen Größe in der Blues-Szene der Bay-Area. Er spielte zusammen mit dem Gitarristen Steve Kimock und dem Sänger Judge Murphy in der Goodman Murphy Band. Seine zweite akustische CD "Rock Skies and Waters" erschien 2004. Seitdem tourt Dave regelmäßig in Europa, solo und in Trio-Formation. Dave Goodmans Live-Shows sind energiegeladen und mit viel Humor gespickt.

Bene Neuner Bene Neuner ist ein sehr junger, energiegeladener Schlagzeuger aus Stuttgart. Er kann bereits eine erstaunliche Karriere im nationalen Showbusiness vorweisen. Als Drummer der bekannten Stuttgarter Band Midnight Hour avancierte Bene Neuner schnell zu einem gefragten Live Percussionisten für u.a. Petra Ziegler, Elli, Peter Freudenthaler und anderen bekannten TV Stars. Zu seinen Lieblingseinsätzen gehört der Posten des Schlagzeugers bei der Loungejazz Formation Lounge Experience.



Thomas Hufschmidt Die FAZ beschrieb den Keyboarder Thomas Hufschmidt als Musiker mit einem eigenständigen, ausdrucksfähigen Jazz Ego. Neben Martin Engelien bereiste der Pianist und Keyboarder bereits in den späten 70er Jahren mit lokalen Jazz- und Fusionbands die Bundesrepublik und das benachbarte Ausland. Mit der Formation Virgin`s Dream gewannen beide 1979 den Preis der Deutschen Phonoakademie. Im selben Jahr begleiteten Engelien und Hufschmidt mit dieser Band Jan Akkerman und Joachim Kühn auf einer Tournee durch Deutschland. Von 1989 bis 1994 war Hufschmidt Mitglied der Formation Quartet & Brass. Tourneen führten die Band durch Deutschland, Frankreich, England und nach Irland (u.a. für das Goethe Institut in Dublin, Royal Festival Hall London, Birmingham, Paris, Jazzfestival Burghausen). Seit 1987 schreibt Hufschmidt Musiken für verschiedene internationale Film- und Fernsehproduktionen. Der ARD-Zweiteiler "Der Leibwächter" von Adolf Winkelmann gewinnt 1988 den Adolf Grimme Preis. Seit 1990 ist er Professor für Jazzpiano, Big Band-Leitung und Jazztheorie an der Essener Folkwang Hochschule. Thomas Hufschmidt wird nur in Ibbenbüren, Mönchengladbach, Krefeld und Neuss an den GO MUSIC Terminen Teilnehmen.

die Mai-GoMusic 2009 Seit 13 Jahren veranstaltet Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte und gilt damit als Original für diese Art von Konzerten. Mittlerweile gibt es in einigen Regionen Deutschlands Musiker, die dieses scheinbar einfache, aber effektive Prinzip des Musizierens kopieren und in die Tat umzusetzen versuchen. Jedoch bleibt es dabei meistens nur bei einem Versuch. Der Spirit aus Spritzigkeit und Lebendigkeit, Verve und Charakter von handgemachter Musik kommt nirgendwo besser zur Geltung als in den Original GO MUSIC Konzerten. Jedes einzelne Konzert ist ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente.



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Donnerstag 30 April 2009

Konzert & Tanz in den Mai


Mongo Raxx


... it′s party time - im Echo der Schlaghose!
Nach dem Konzert: DJ-Party in den Mai.


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Die Band ist die Show - Mongo Raxx
Als „Partyknüller, Party-Rakete und Abräumer des Abends werden sie bezeichnet. Die Band Mongo Raxx, die sich den Glam-Rock der 70er Jahre-Ära zum Thema gemacht hat: Gecoverte Hits von damaligen Superstars wie Sweet, Slade, T-Rex, Abba, Suzi Quatro, Gloria Gaynor ...

Die Liste setzt sich endlos fort, wie das Repertoire der Band beweist. Glam-Rock-Hits und Disco-Knüller werden von der dreiköpfigen Sängerfront und den vier Glam-Instrumentalisten stilecht in Szene gesetzt.
Mongo Raxx
Nun zum dritten Mal in Folge rocken die Mongo Raxx das MESSAGE in den Mai. Den glorreichen Sieben machen die Gigs mit unserem Stammpublikum sehr viel Spaß, wie sie versichern. Und tatsächlich: An anderen Angeboten hapert es bei der gefragten und tourerprobten Band gewiss nicht.

Ihre Spielfreude und nicht zuletzt -Ausdauer ist dementsprechend schon berüchtigt. Keine Gnade, keine Atempause für das Tanzbein, wenn sie ihr Mammut-Set abfeiern.

Bei treibendem Rhythmus, heftig knackigen Gitarrenbeats und laszivem Keyboardsound tanzt das Publikum vorzugsweise auf den Tischen.

Das Markenzeichen der schrillen Truppe ist die authentische Aufmachung im Outfit der 70er Jahre. Glitzeranzüge, Miniröcke, Federboa und Plateauschuhe lassen jeden Auftritt auch zu einem optischen Erlebnis werden.

Die seit 1995 bestehenden Mongo Raxx mit jährlich ca. 40 Gigs im In- und Ausland, auf großen und kleinen Bühnen, können sich mit Recht auf Ihre immer größer werdende Fangemeinde freuen, wenn es wieder heißt:

MONGO RAXX -It′s Partytime im Echo der Schlaghose!!!



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Samstag 25 April 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Freitag 24 April 2009

Konzert


HARDWARE Rock & Blues Band


presenting: "A Classical Hardrock Special."


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Wer die Gladbacher Formation HARDWARE in den letzten Jahren und Monaten schon mal live erlebt hat, der weiss: Statt Konserve gibt es hier handgemachten Rock und Blues, gespielt mit Lust und Leidenschaft - Bombenstimmung garantiert.
Für ihren ersten Gig im MESSAGE haben die vier gestandenen Musiker sich folgendes vorgenommen und lassen uns ganz speziell dazu einiges an Hintergrundwissen aus der kleinen "Rock-Kunde" wissen:

Nämlich:
"Eine stimmungsvolle und rhythmische Reise durch die Geschichte des Hardrock...

Hardrock ist eine ganz besondere Stil- und Spielart der Rockmusik. Er hat seine Wurzeln in verschiedenen Stilrichtungen, z. B. Psychedilic Rock der 60er Jahre, aber auch im amerikanischen Bluesrock und Rock ’n’ Roll. Die Blütezeit des Hardrock war in der Zeit zwischen 1969 und 1992.

Die Geschichte des Hardrock lässt sich grob in drei Phasen unterteilen:

Die erste Phase (etwa von 1969 -1975) wurde von den Urvätern Deep Purple, Led Zeppelin, Nazareth, Uriah Heep und Black Sabbath geprägt.

Während der recht düstere Hardrock von Black Sabbath heute als Geburtsstunde des Heavy Metals gilt und Deep Purple durch ihre klassischen Einflüsse die ersten Ansätze zum Progressive Rock erkennen ließen, werden Led Zeppelin heute als die Band des bluesbeeinflussten Hardrocks gesehen. Weitere bekannte Vertreter des Hardrock Genres dieser Phase: Free, Iron Butterfly, Steppenwolf, Grand Funk Railroad.

Led Zeppelin hatten den größten Einfluss auf die Bands in der zweiten Phase, von 1975 bis etwa 1982. Zu ihnen zählten u. a. AC/DC, Aerosmith, Bad Company, Foreigner und viele andere.

Die Popularität des Hardrock litt jedoch in dieser Zeit stark unter dem Boom der Punkmusik, so dass gegen 1982 diese Ära zu Ende ging.

Der Zenit der ursprünglichen und einflussreichsten Phase des Hardrock war damit überschritten. Es oblag nun einer neuen Generation Rockmusiker, dass Erbe der "alten Meister" entgegenzunehmen und weiterzuprägen.

Zu diesen neuen Bands gehörten u. a. Van Halen, an denen der Beginn der dritten Phase (ca. 1987 - 1993) festgemacht werden kann, Guns N’ Roses, Bon Jovi und Whitesnake.

Mit dem Aufkommen von Grunge und Alternative Rock in den frühen 1990ern wurde der Hardrock zunehmend verdrängt, erlebt aber erfreulicherweise momentan eine ausgesprochene Renaissance.
HARDWARE Wir, die Mönchengladbacher Band HARDWARE haben uns ganz dem Hardrock verschrieben und lassen diesen aus eigenem Spaß an dieser ungestümen und stimmungsvollen Musik, aber auch für die ständig wachsende Fangemeinde weiterleben.

Das Repertoire von zwischenzeitlich über 70 Songs ist mehr als ausreichend für eine Traumreise und einen super Querschnitt durch alle Phasen der Hardrock-Geschichte mit dem größten Teil der dazugehörigen Bands.

Die vier Musiker haben diese einzigartige Musik und alle Phasen selbst miterlebt und gefühlt."

Die Band:
Ulf König (Gitarre, Keyboard, Gesang)
Rüdiger von Krebs (Gitarre, Keyboard, Gesang)
Dieter Adam Meyer (Bass)
Hans-Jürgen Müller (Schlagzeug, Percussion, Gesang)



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Samstag 18 April 2009

Konzert


Cowboys On Dope


new album: "Electric Sky"


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Cowboys On Dope - drei Männer, zwei Gitarren und ein Gitarrenkoffer.

Sänger und Frontmann Peter Sarach, Drummer Wolly Düse und Gitarrist Thorsten Dohle machen aus jedem Abend eine Party – und das an jedem erdenklichen Ort.
In eigenwilliger Manier tragen die Cowboys On Dope Eigenkompositionen und erlesene Cover-Versionen vor. Peter Sarachs Stimme ist wie geschaffen dafür, die Songs von Neil Young, Velvet Underground, Johnny Cash oder den Supersuckers zu interpretieren.

Der gekonnte Harmoniegesang der drei Cowboys und Thorsten Dohles innovatives und spontanes Gitarrenspiel, machen eine Cowboys On Dope - Show zu einem Live-Erlebnis der besonderen Art. Ob das ganze dann in einem Wohnzimmer, einer Bar oder im Club Ihres Vertrauens stattfindet, spielt keine Rolle:

Die Cowboys On Dope gehen überall rein. Grund dafür ist die einzigartige Instrumentierung: Der Gitarren-Koffer ersetzt ein aufwendiges Drum-Set und die Verstärker erinnern nicht an altfränkische Wohnzimmerschrankwände, sondern kommen eher in der Größe eines Schuhkartons daher.

Cowboys On Dope, Okt. 2007 im MESSAGE

Cowboys On Dope gründete sich aus dem Kern der Band Rausch, die durch ihre Erfolge auf 7 Majoralben Rockgeschichte geschrieben haben und mit Bands wie Nirvana, Soundgarden, Faith No More, B-52s u.v.a. auftraten. Als Rausch dann 1996 beim SXSW-Musikfestival in Austin/Texas auftrat, sich dort von texanischer Musik inspirieren ließ und diverse Saloons unsicher machte, war die Geburt von Cowboys On Dope beschlossene Sache. So touren sie inzwischen bereits seit Jahren erfolgreich in Clubs und auf Festivals, u.a. mit Eels, Keziah Jones, Tito & Tarantula oder den Scorpions, und haben dadurch die Coolness, überall eine einzigartige Atmosphäre zwischen Lagerfeuer und Rockgarage zu verbreiten.

... aus Oktober 2007 im MESSAGE

Auf Grund der riesigen Nachfrage haben Cowboys On Dope 2003 dem Wunsch ihrer Fangemeinde nachgegeben und das erste Studio-Album "High Noon" produziert. Die Erstauflage war rasch vergriffen. Im September 2004 wurde "High Noon" dann im Vertrieb der Sony Music bei "Pirate Records" neu veröffentlicht, so wurden Cowboys On Dope endlich einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
... aus Oktober 2007 im MESSAGE Im November & Dezember 2005 waren die Drei wieder im Studio, und haben ihr zweites Album "Black Money" aufgenommen. "Black Money" wurde im Frühjahr 2006 bei "Bex Records/Roughtrade" veröffentlicht.
Bei den beiden Shows der "Liverecordingsessions" am 30.04. und 01.05.2008 im Kölner "Blue Shell" wurde die langerwartete C.O.D. Live-CD aufgenommen, die nun veröffentlicht wird.
Außerdem arbeiten die Cowboys derzeit an ihrem dritten Studio-Album.

Die neverending C.O.D. – Tour geht unterdessen weiter.



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Freitag 17 April 2009

CD release concert


The Lords - new album debut concert


50 Jahre - und wieder eine neue CD!
The Lords Debütkonzert


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Aufgrund des großen Zuspruchs und der Begeisterung in Mönchengladbach - und nicht zuletzt für alle, die im Januar leider kein Eintrittsticket mehr bekommen konnten - verlegen die LORDS die Präsentation Ihres neuesten Albums am 17.04.2009 in das GALERIE CAFÉ MESSAGE.
So wird die neue CD der LORDS zuerst in der Stadt live vorgestellt und erhältlich sein, in der sie auch im Studio produziert wurde.
Die Messageros freuen sich sehr, für Euch dieses tolle Event in unsere Stadt holen zu dürfen!

Den Vorverkauf für dieses spezielle Konzert eröffnen wir schon ab dem 5. Februar 2009 und empfehlen Euch dringend, hiervon sehr zeitig Gebrauch zu machen! Der verbleibende Einlass an der Abendkasse wird streng limitiert oder sogar = 0 sein. Der Vorverkauf zum ermäßigten Vvk-Preis endet am Vorabend des Konzertes. Vvk-Tickets sind während der regulären Öffnungszeiten im MESSAGE erhältlich. Bitte denkt daran: Alle Veranstaltungen finden in unserem Raucherbereich statt. Lasst dicke Mäntel und Jacken zu Hause oder im Kofferraum des Autos! Wir haben keine große Garderobe für alle Gäste.

THE LORDS Biographie:
Der viel zitierte "Mantel der Geschichte" - die Lords hat er mit Sicherheit gestreift. Nach 50 Jahren Bühnenerfahrung bürgt der Name der dienstältesten deutschen Beatband nach wie vor für Kontinuität und Spielfreude. Selbst weltweit kann ihnen (mit Ausnahme der "Ventures", die zur gleichen Zeit starteten) niemand das Wasser reichen.

Alles begann 1959 in Berlin, als Ulli Günther weitere fünf bgeisterte Skiffle-Anhänger um sich scharte. Mit ihrer im wahrsten Sinne "handgemachten" Musik (Lord Ulli hatte sich eigenhändig einen Stehbass aus Sperrholz gebastelt) brachten sie u.a. mit Banjo, Gitarre, Waschbrett und Kamm im Nu jeden Tanztee zum Kochen.

The Lords

Prompt gewannen sie 1961 den vom Berliner Senat ausgeschriebenen Wettbewerb um das "Goldene Waschbrett". Als 1963 der Beat seinen Siegeszug um die Welt antrat, wurde vorausschauend "Skiffle" aus dem Bandnamen gestrichen – gleichzeitig wechselte die Besetzung.

Nur kurze Zeit später wurden die Lords im September 1964 im Hamburger Starclub zu Deutschlands "Beatformation Nr. 1" gewählt – der Rest ist Geschichte.
Nach dem Plattenvertrag bei der EMI in Köln zündete eine Erfolgsrakete mit unglaublicher Durchschlagskraft. "Wir haben", sagt Gitarrist Leo Lietz, "von da ab jahrelang aus dem Koffer gelebt".
Zwischenzeitlich mussten sie auch noch den Unfall ihres Bassisten Lord Knut verkraften. Dennoch jagte ein Auftritt den anderen. Ihr unverwechselbares Image – bedingt durch die neuen Prinz-Eisenherz-Frisuren und völlig abgefahrene Kostüme – machte sie sogar für das europäische Ausland zur Attraktion.

1965 bestanden die Lords aus Ulli Günther (Gesang), Leo Lietz (Gitarre), Bernd Zamulo (Bass), Rainer Petry (Gitarre) und Max Donath (Schlagzeug).
Die Gruppe tourte u.a. mit den "Who" und den "Kinks" und knackte als erste westliche Beatband den "eisernen Vorhang". In Polen und Jugoslawien gelang ihnen ein Triumphzug ohne gleichen.

Ganz nebenbei lieferten sie einen Hit nach dem anderen ab. Zwischen 1965 und 1969 hatten die Lords 11 Singles in der deutschen Hitparade, wobei heute "Poor Boy" zu den absoluten Klassikern zählt.

Doch wie sehr der ständige Tourstress und der abnehmende Erfolg an den Nerven zehrte erwies sich 1971: Man trennte sich auf unbestimmte Zeit.

Als die zahlreichen Fans immer häufiger nach einem Neubeginn riefen, starteten die Lords 1976 noch einmal durch. 1980 wurde Rainer Petry durch Jupp Bauer und Max Donath durch Werner Faus ersetzt, der seinerseits 1998 von Charly T. abgelöst wurde.

Lord Ullis tragischer Tod in Potsdam verwandelte im Herbst 1999 die Jubiläumstour zur Makulatur.

Doch Mitte 2000 stand fest: "Wir machen weiter und starten unseren dritten Frühling!".

The Lords

Die vorliegende neue CD besticht neben Charly T.s höchst professioneller Produktion insbesondere durch den neu hinzu gekommenen mehrstimmigen Gesang. "Die gute Atmosphäre bei der Arbeit im Studio hat allen unglaublichen Spass gemacht", so Leo Lietz.

Zu Ihrem 50-Jahres-Bühnenjubiläum spielten The Lords am 24. Januar 2009 im Galerie Café Message in Mönchengladbach.

Jetzt kommt die 2. Chance, sie dort live zu erleben!!!



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Dienstag 14 April 2009

Sonder-Gastspiel


Mark Dufresne & Maurizio Pugno Organ Trio


spontanes Benefizkonzert (Erdbeben / Italien) ... Blues ... !!!


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Aus Italien beehren uns am Dienstag nach Ostern vier hochkarätige Blueser. Gerade gastierten sie noch in den Niederlanden, jetzt erstatten sie ihrem Freund, Posaunist Manni Schmelzer, einen Besuch in Mönchengladbach.

Und der griff sofort ganz aufgeregt zum Telefon und rief im MESSAGE an:

Ganz spontan und ohne langen Presse-Vorlauf haben wir daraufhin ein Benefizkonzert für die italienischen Erdbebenopfer verabredet, zu dem wir auf regen Zuspruch der Gladbacher Bluesgemeinde hoffen.

Denn die Gelegenheit ist selten und wertvoll, diese Leute in unserer Stadt zu sehen und HÖREN ... Es spielen u.a.:

Maurizio Pugno - Gitarre
Alberto Marisco - Hammond
Mark DuFresne - Vocal & Harp
Gio Rossi -Drums

Gemeinsam firmieren sie als "Mark Dufresne & Maurizio Pugno Organ Trio".

In der Gladbacher Musikerszene kursiert bereits die Kunde von dieser "Blitz-Buchung". Daher sind wir mal gespannt, wer noch so alles vor und auf unserer Bühne stehen wird.

Schnell weitersagen !!!



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Samstag 11 April 2009

2-in-1-Konzert


PENCILCASE (Aachen), feat. JAKE ROEDER (Regensburg)


Special Performance "acoustified":
Rock(abilly) Swingcore meets Singer-Songwriter!


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Was haben eine gestandene ROCKBAND aus Aachen namens "PENCILCASE" und ein Singer-Songwriter namens JAKE ROEDER aus Regensburg gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Auf den zweiten Blick: Eine ganze Menge! Zunächst einmal sind beide bei dem renommierten Idependent-Label "ModernNoise" unter Vertrag.
Und dann beachte man, daß beide Acts sich mit vollem Einsatz ihrer Kunst widmen. So haben sie eine Vielzahl von Konzerten auf nationalen wie internationalen Bühnen bestritten und sich aufgrund ihrer bedingungslosen Autenthizität eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt.

Beide können auf eine Zusammenarbeit mit weltweit anerkannten Künstlern und Produzenten zurückblicken und beide haben dabei niemals den Blick für das Wesentliche ihrer Kunst verloren: Das Herz. Sie transportieren ihre Aussagen, Ansichten, Erfahrungen und Ideen, eingebettet in ihre Musik, ohne sich dabei Grenzen zu setzen oder sich in Klischees zu verfangen. Das mag die Erklärung dafür sein, wieso Musiker so verschiedener musikalischer Genres und Gangarten sich auf der Live-Bühne nicht nur gut verstehen, sondern eine ungewöhnliche und spannende Fusion schaffen ohne dafür eine Stilkategorie zu brauchen - weit ab vom üblichen Schubladengeklapper der Musikjournalie.

Das MESSAGE will′s wissen, in Form dieses raren 2-in-1-Konzertes.

PENCILCASE
ziehen auf ihrem neuen Album "SWINGCORE" (VÖ 29.02.08 Modern Noise/Cargo Records) lebendig und unabhängig ihren melodisch-rotzigen Rockstiefel durch. In Eigenregie festgehalten, bieten die Aachener hier authentisches Rock-Handwerk mit Ecken und Kanten, kein Hochglanz, kein Lo-Fi. Englischsprachig, Cayalstift-frei, bodenständig. Eine Band, gemeinsam zu nahezu allem bereit. Nicht mehr, schon gar nicht weniger. Blick nach vorne. Die Bezeichnung "Swingcore" entstand während des ersten acoustified-Konzerts und begleitet die Band seither. Man kann es als subjektives Selbstverständnis verstehen oder als eine grinsende Gegenüberstellung zu den gängigen Musikgenre-Etiketten. Wem dies als Bezeichnung nicht liegt, kann auch gerne ROCK sagen. PENCILCASE werden von dem Indie-Label Modern Noise, dem Verlag Fragmento und dem Vertrieb Cargo Records unterstützt. Die Single-Auskopplung "Your Mouth" ist ebenfalls ab 29.02.08 erhältlich. PENCILCASE sind leidenschaftliche, hochengagierte Musiker und finden sich am liebsten auf Live-Bühnen wieder. Demzufolge spielte die Band bereits in den ersten Jahren rund 250 Konzerte, incl. zwei Europatouren mit Stops u.a. in London (The Underworld/The Garage), Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsseldorf (Tor3), Köln, München und Berlin (Wild at Heart). PENCILCASE teilten bisher die Bühne u.a. mit Dog Eat Dog, Samiam, Claus Grabkes Alternative Allstars, Brant Bjork, Knorkator, Sub7even, Lord Bishop, Thomas Ds Son Guko oder den Mimmi′s – und haben mittlerweile die 300er Konzertmarke überschritten. Im Herbst 2004 wurden Teile ihres "Rockpalast"-Auftritts im WDR in einer Sendereihe mit den H-Blockx und Doro ausgestrahlt. Pencilcase Auch mit Akustikinstrumenten haben die Fünf ne Menge Spaß. Reduce to the Max, oder wie hieß der Slogan seinerzeit noch? Noch näher dran, noch elementarer. Fernab vom verbreiteten Unplugged-Melancholie-Klischee geht’s im Acoustified-Modus nicht minder groovy und beherzt zur Sache. PENCILCASE haben ihren acoustified-Konzerten während ihrer Laufbahn immer grossen Wert beigemessen und ihre Auftritte bei Wölli Rohde′s "ROCK AM TURM" dürften einigen Menschen aus der Region noch in bester Erinnerung geblieben sein.


JAKE ROEDER
"Me against the world" (VÖ: 27.06.2008 / Tap Water/Kontor New Media). "Tabus kenne ich in meinen Texten nicht", sagt Jake Roeder. Ein klarer Standpunkt, den der 28-jährige aus Regensburg mit vielen Songs und einem Satz untermauert: "Meine Musik erzählt ja von mir und meiner Welt, die Geschichten sind meistens echt." Jake Roeder ist Singer-Songwriter und ein überaus offenherziger Vertreter seiner Zunft. Er gehört zu den Menschen, die ihr pochendes Herz auf Händen tragen. Nimmt Jake seine Gitarre in die Hand, dann wandert sein Herz geradewegs auf die Zunge. Jake Roeder "Auch wenn ich in meinen Songs sehr viel von mir preisgebe, es kostet mich keine Überwindung", sinniert er. Jake selbst tut sich schwer, seine Songs stilistisch einzuordnen. "Gavin DeGraw und John Mayer, Jack Johnson und Johnny Cash – all diese Leute haben mich tief beeindruckt und sicherlich geprägt", stellt der Vollblut-Singer-Songwriter fest. "Vergleichen will ich mich mit diesen Legenden dennoch nicht." Gleich drei Produzenten griffen Jake Roeder bei den Aufnahmen zum kommenden Longplay-Album unter die Arme. Einer von ihnen erwies sich als doppelt wertvoll: "Bernhard Frank hat mich in sehr kurzer Zeit stark geprägt", betont Jake, "er hat den Menschen und den Musiker Jake Roeder charakterlich geformt." Stolz ist Jake auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Freund Gary Baker. Richtig gelesen: Gary Baker, der Songwriter für die Backstreet Boys, der auch für die Welterfolge von Ronan Keating oder Boyzone mitverantwortlich zeichnete. Der dritte Produzent im Bunde ist Christian Lohr (u.a. Sting, Gianna Nannini, Josh Stone), dessen Arbeit Jake schon länger beeindruckte.


Das MESSAGE ist freudig gespannt auf diesen ungewöhnlichen 2-in-1-Konzertabend, im Spagat aus harter Rockgangart, Akustifizierung und Songwriter-Texten - wider sämtlicher Vorstellungen dessen, "was man machen kann".

... Klickt mal auf die u.a. Hörproben :-)



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Dienstag 07 April 2009

Konzert


GoMusic - DIENSTAGs Spezialtermin


Ausnahmsweise DIENSTAGS:
Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ...


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Diesmal mit:
Bo Heart – voc, keys.
Thomas Blug – git
Dieter Steinmann – dr
Martin Engelien – bass

Turnusgemäß fiele der April-Termin eigentlich auf Freitag, 3. April. Aber die Frankfurter Musikmesse beansprucht mehrtägig Martins Aufmerksamkeit und die vieler seiner Musikerkollegen. So blieb uns vor Ostern nur ein machbarer Ausweichtermin: DIENSTAG, 7. April 2009.

GoMusic im April
Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 150 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden die o.g. Musiker diesen GO MUSIC Termin in MG beleben. Mehr Hintergrunddetails zu den Personen:

Seit 30 Jahren steht der Deutsch-Kanadier Bo Heart auf den Bühnen dieser Welt. In Deutschland geboren, wanderten seine Eltern aber schon während seiner frühesten Kindheit nach Kanada aus. Dort lebte Bo bis Anfang der Neunziger und arbeitete als Pianist in verschiedensten Hotelbars, was ihm ein schier unerschöpfliches Repertoire an All Time Hits verschaffte. Seit dieser Zeit ist Bo ein Garant auf allen Partys, wo auch nur ein Klavier zu finden ist. Neben seiner Tätigkeit als Musiker und Produzent für Klaus Lage arbeitet Bo als Pianist und Musical Director für Vicky Leandros. Aufsehen erregte Bo mit seinem gemeinsam mit Xavier Naidoo geführten Gospel Chor. Fast nebenbei entwickelt Bo Heart Sounds für Keyboards des Musik Giganten Yamaha und geht auch schon mal auf Welttour, um diese Sounds vorzustellen.

Den Gitarristen Thomas Blug haben viele schon gesehen. Noch mehr werden ihn jedoch gehört haben. Anlässlich eines europaweiten Wettbewerbs zum 50jährigen Geburtstags der berühmten Fender Stratocaster Gitarre gewann er 2004 in England den Titel "Stratking of Europe". Für viele Jingles, z. B. "Das aktuelle Sportstudio" im ZDF und Film- und Fernsehserien-Musiken zeichnet er verantwortlich. Bei reichlich Pop- und Rockproduktionen ist seine bluesig, rockige und melodiöse Gitarrenstimme live und im Studio gefragt, unter anderem bei internationalen Größen wie Percy Sledge, Bobby Kimball oder Hazel O′Connor, nationale wie Purple Schulz, Uwe Ochsenknecht, Rainbirds oder erfolgreiche Newcomer wie die No Angels, Tic Tac Toe. Auf deren Tourneen hatte er die Chance, auch dem begeisterten jüngeren Publikum seinen Sound Live vorzustellen. Obendrein arbeitet Thomas seit den späten Achtzigern als Sounddesigner und weltweiter Performer für die Verstärkerfirma Hughes & Kettner auf Musikmessen von Frankfurt bis L.A.

Der Frankfurter Schlagzeuger Dieter Steinmann startete seine Karriere nach dem Studium des klassischen Schlagzeugs in Orchestern wie dem großen Sinfonieorchester und der Big Band des HR oder auch an der Frankfurter Oper. Es folgten ausgedehnte Tourneen mit Frankfurter Bands wie JoJo und der Frankfurt City Blues Band - eine Band, die Blues-Legenden wie Louisiana Red und Alexis Korner begleitete. Im Jahre 1990 trat er dann in die Klaus Lage Band ein und bestritt dort an der Seite von Martin Engelien bis zum Jahre 2000 alle Aktivitäten dieser Band. Als Live- und Studiodrummer arbeitete er während der letzten Jahre unter anderem für Jam & Spoon, Six Was Nine, T.M. Stevens, Wolf Maahn, Dennis Hormes Blues Band, Pe Werner, Tommy Engel, Stevie Salas und viele andere. Auch als Pädagoge machte sich Dieter Steinmann einen Namen: ehemalige Schlagzeugschüler von ihm spielen bei Bands wie Ich & Ich, Subway 2 Sally, Prince, Fools Garden, Lee Ritenour, u.v.a. Im Jahr 2008 widmete sich Dieter in erster Linie der Produktion seines ersten Solo-Albums "Spiritual Journey", das im August 2008 erschienen ist.



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Samstag 04 April 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Der heutige Kultpalast-Termin ist diesmal nicht ganz turnusgemäß, sondern eine Woche vorverlegt worden - damit wir nicht ins kommende, lange Osterwochenende geraten, wo viele von Euch mal rasch in die Südsee oder zum Shoppen nach New York abdüsen wollen. Gell?!

Mal sehen (oder hören), was diesmal so auf den vorösterlichen (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.




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Freitag 03 April 2009

Konzert


The Horny Horns


Gladbachs junge Funk′n′Soul Großfamilie gibt volles Rohr im MESSAGE - mit René Pütz


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Der Name ist Programm: Die "Horny Horns" bringen mit ihren "geilen Hörnern" einen Sound in die Mönchengladbacher Musiklandschaft, der an ihre Vorbilder James Brown oder Earth, Wind & Fire erinnert.

Stammgäste erinnern sich vielleicht an ihren Gastauftritt im MESSAGE bei einem der "Eight Wheel Drive" Konzerte schon vor längerer Zeit. Seither lag immer das Thema in der Luft, mal einen ganzen Abend mit den Horny Horns im MESSAGE zu gestalten. Und jetzt ist es endlich so weit!

Alleine schon durch ihre schiere Personalstärke (13 Musiker!!) und ihre Live-Spielfreude auf der Bühne sind sie eine Schau und eine geballte Ladung geiler Sound. Und der ist auch "nicht von schlechten Eltern":

Bläsersatz der Horny Horns Das Repertoire der jungen Truppe erstreckt sich von Coversongs wie "September", "Walking on Sunshine" oder "I Feel Good" bis zu eigenen Songs wie "It Sounds So Horny".

Eine Mischung, die Spaß macht und die in dieser Form in Mönchengladbach und Umgebung einmalig ist.

Den 12 jungen Musikern - plus dem Gladbacher Musik-Nationalheld und musikalischen Papa-Schlumpf dieser Großfamilie, René Pütz (u.a.: "BOOSTER") - merkt man den Spass am Musizieren an. Ihr unermüdliches Engagement macht jede einzelne Show zu etwas Besonderem, bestätigen Kenner.

Flyer zum Konzert
Hier, die lange Liste ihrer Besetzung und Instrumentierung:

Mareike - vocal
René - vocal & guitar
Tobias - keyboard
Martin - piano
Fabian - bass & vocal
Felix - drums
Christoph - trumpet
Marco - trumpet
Deborah - alto sax
Doro - alto sax
Kiki - tenor sax
Sarah - tenor sax
Nils - bari & alto sax





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Samstag 28 März 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Freitag 27 März 2009

Konzert


Megamania (Support: The Credits)


Progressive Rock aus MG - ... mit ihrer neuen CD am Start!
supported by: "The Credits" - Britpop, made in MG


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"Megamania" - Eine junge Band aus Mönchengladbach klopft an die Pforten des MESSAGE.

Seit September 2006 ist die Band Megamania in der aktuellen Besetzung auf den Bühnen in und um Mönchengladbach zu sehen. Mittlerweile blicken die Anfang 20jährigen Musiker also auf eine intensive Bandgeschichte zurück und verweisen auf ihre immer weiter vorangeschrittenen Ziele, Erfahrungen und Höhepunkte. Zahlreiche Projekte und Events, wie zum Beispiel VIVA Schooljam, "Battle your own Life" (Tanzhaus NRW), Ensemblia U21 oder Global Battle of the Bands haben Megamania auf ihrem Kerbholz, woran sich messen lässt, dass sie es wirklich wissen wollen. Und jetzt mehr denn je:

André Küppenbender - bass, vocIlian Popov - vocSebastian Kowalski - gitThomas Schnitzler - drums Denn jüngst haben sie auch den Weg ins Tonstudio gefunden und ihre bisher anspruchsvollsten Recordings unter professionellen Bedingungen in die Form einer brandneuen CD gegossen.

Band-Logo Völlig klarer Fall: Nach einiger Zeit ohne Gigs, weil voll konzentriert im Probenraum und Studio, dann endlich mit so einem high-end Silberling in den Händen, in den man sein ganzes Können und die bisher härteste Arbeitsphase investiert hat, will jede Band sofort wieder auf die Bühne!

Schließlich soll die Welt von der neuen CD erfahren - und sie idealerweise gleich nach dem Gig mit nach Hause nehmen.

Megamania Ihre Musik spiegelt verschiedene Genres wieder: Moderner Rock wird mit Pop-Einflüssen vereinigt, Funk, Pop-Rock und Crossover setzen sich zu Megamanias deutscher Rockmusik zusammen. Ihre musikalischen Einflüsse identifizieren sie u.a. bei Bands wie Muse, Incubus, Queens of the Stoneage, Red Hot Chili Peppers und Rage against the Machine. Die Thematiken in den deutschsprachigen Texten handeln von Motivation, Selbstvertrauen und der Einschätzung von Menschen, so ihr Band-Info.

Das MESSAGE hat reingehört ... und sich spontan überzeugen lassen, Euch dieses interessante Mönchengladbacher Eigengewächs bei einem Live-Konzert zu präsentieren.
Es ist spürbar, dass die junge Band mit ihrer CD-Produktion soeben ein neues Kapitel aufschlagen will. Wir sind live dabei ...

Support Act des Abends:

The Credits The Credits
aus Erkelenz und Mönchengladbach, bestehend aus Thomas Allan, 16 (Bass und Gesang), Marcel Peters, 17 (Gitarre und Gesang) und Leo Schröders, 16 (Drums). Seit Dezember 2008 firmieren die drei Jungs in dieser Besetzung und haben sich in ihrem Stil "very british" ausgerichtet. Das heißt, rohe, natürliche und mittenreiche Gitarrensounds, sowie genügend Druck und Aggressivität ohne "fette" Marshall-Sounds. Ihre Einflüsse benennen sie mit Bands wie The View, Stereophonics, Arctic Monkeys, The Libertines, Oasis, The Who, Babyshambles, The Enemy, The Kooks, The Police oder Morrissey.

Die Hörproben dieser sehr jungen und ebenfalls "hiesigen" Dreierformation haben den MESSAGE Booker beeindruckt. Nun freuen wir uns auf ihre Live-Performance.

MusicCommunity Niederrhein Diesen Konzertabend präsentiert Euch das GALERIE CAFÉ MESSAGE in Kooperation mit der MusicCommunity Niederrhein, einer seit dem Jahr 2004 unter unserer Beteiligung entwickelten Initiative des "Fachbereichs Weiterbildung und Musik / Musikförderung" der Stadt Mönchengladbach!



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Samstag 21 März 2009

Konzert


Flat Blues Ltd.


... old fashioned Blues and R′n′B mit einem Hauch 50′s Style ...


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featuring on guitar: Paddy Boy (Norman Guy & Paddy Boy, Rob Collins, Fandango, Next Horizon, ...)

Eine Mischung aus einerseits traditionellem, andererseits modernem Blues sowie Rhythm & Blues zu spielen und auf der Bühne auszuleben, das war 1999 die Gründungsidee von "XX Blues", der Vorgängerband der heutigen "Flat Blues Ltd."

Was sich daraus entwickelt hat, ist eine ausgesprochene Liveband. Klassiker, aber auch weniger bekannte, alte Bluessongs werden neben eigenen Kompositionen auf eigenwillige Art interpretiert und ausdrucksstark dargeboten. Die Zuschauer fühlen sich zeitweise in die 50er Jahre zurückversetzt und erleben, wie Blues zu jener Zeit gespielt wurde.

Mr. XXBLues himself, Frontmann Peter Lenzen, wird durch das brilliante Harpspiel von Thomas Gottschalk und dem Ausnahmetalent Patrick "Paddy Boy" Zimmermann an der Gitarre unterstützt.
Flat Blues Ltd. Die mitreißende Rhythmusgruppe, mit dem swingenden Drummer Heiri Belkner und dem souveränen sowie spritzigen Bassisten Kai Stark, macht daraus eine authentische, groovende Bluesband, wie man sie nur selten trifft. Die Zuhörer spüren, dass der Blues gelebt wird und die ganze Band nach vorne geht.

Die fünf Musiker bestreiten als Flat Blues Ltd. eine vielfältige Reise durch die Welt des Blues und R′n′B, vom Chicago Blues über den Delta Blues bis hin zum Texas Blues. Flat Blues Ltd. will dem Publikum den Blues näher bringen und für die Wurzeln des Rock und Pop begeistern.



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Freitag 20 März 2009

Konzert


Schluff Jull


... entwickeln ihren ganz eigenen Niederrhein-Westcoast-Sound


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Schluff Jull, was für ein Name. Ein Bekenntnis zur Provinz und deren Langsamkeit. Ein Name für ein unzeitgemäßes Konzept, in dem man Dingen Zeit läßt zu wachsen. Aber vielleicht bleibt man nur so verschont von kurzlebigen Trends und kann auf diese Art seine wahren Interessen verwirklichen. In diesem Sinne existiert Schluff Jull nun schon seit dem Frühjahr 1985. Über 20 Jahre, in denen die Musiker von Schluff Jull im Grenzland zwischen Deutschland und den Niederlanden, am tiefsten Niederrhein, gemeinsam ihre Instrumente in der Band spielen und ihre Ideen und Gefühle in Musik umzusetzen lernten.

Alles begann mit einer Sechs-Mann-Band, allerdings mit einer für eine Rock`n`Roll Band ungewöhnlichen Instrumentierung. Von Anfang an hatte die Band einen Trompeter. Innerhalb eines Jahres gehörten zu Schluff Jull neun Musiker von denen heute noch sechs, ein Niederländer und fünf Deutsche, zusammenspielen.

In der Anfangszeit klang die Musik- laut "Ohrenzeugen" wie die Kreuzung einer psychedelischen Garagenband mit einer kleinen Bläsersektion. Während Schluff Jull probte und so viele Konzerte wie möglich spielte, wuchsen die musikalischen Möglichkeiten der Band, und es entwickelte sich ein eigener Stil.

Die Musiker lernten aufeinander zu hören, sich gegenseitig Platz zu lassen, offen zu sein für die verschiedensten Ideen und dabei einen Song nie bis ins Letzte festzulegen. Nur so kann man wirklich lebendige Songs schreiben und spielen.

Bis heute ist Schluff Julls Musik eine Mischung aus Blues, Rock und Soul, die selbst Folk und Jazz Elemente enthält.

Heute hat die Band 10 Mitglieder, die klassische Rockbesetzung durch Perkussion und vier Bläser erweitert und einem seit Jahren festen Mann am Mischpult, der dafür sorgt, dass Schluff Jull auch wirklich wie Schluff Jull klingt.

Schluff Jull sind, trotz oder vielleicht gerade durch ihre Herkunft, eine Rock′n′Roll Band im uramerikanischen Sinne, in der Tradition von Bands wie The Band und den Grateful Dead.

In der Provinz gehen die Uhren anders. Wen wundert es da, daß eine Band 10 Jahre zusammenarbeitet, bis sie ihr erstes Album einspielt. 10 Jahre, in denen die Band zusammenwachsen konnte, menschlich und musikalisch.

Schluffis

Man ließ sich Zeit. Statt ständig das Repertoire zu ändern, kamen immer mehr Songs hinzu. Mittlerweile spielt die Band neben wenigen Cover-Versionen von eher unbekanntem Material mehr als 60 eigene Songs. Dies ermöglicht Schluff Jull von Auftritt zu Auftritt verschiedene Sets zu spielen. So langweilt man weder das Publikum noch sich selbst. An Songs festhalten und sie manchmal über Jahre zu verändern, entspricht der festen Überzeugung der Band, dass Dinge nun einmal Zeit brauchen, um zu reifen.

Das erste Album der Band HEARTLINES wurde live eingespielt. Eine Chance, ein dreistündiges Konzert, direkt abgemischt, keine Overdubs. Eine verdammt kurze Zeit im Vergleich zu den meisten heutigen Produktionen, die Wochen oder gar Monate dauern, so mag es manchem erscheinen, aber Zeit spielt für Schluff Jull eine andere Rolle.

Auch das zweite Album der Band CIRCLIN′ ROUND A SUN aus dem Jahre 1998 bestätigt dieses Konzept eindrucksvoll.

Wer wirklich lebendige Musik spielen will, spielt immer den Moment. Vergangenheit und Zukunft sind bloße Fiktion. Du bist nur mitten in einem Song!

Schluffis

Besetzung:

Michael Arndt - sound, bg vocals
Michael Becker - percussion
Karl-H. "Kalla" Bockholt - drums
Thomas Holtschoppen - keyboards, bg vocals
Olaf Kalemba - guitar, vocals
Jürgen Liebert - tenor sax
Georg "Schorsch" Rikken - trumpet, flugelhorn
Horst Schulz - sopran sax, alt sax
Detlef Jacobs - bass
Heinz Wiskozil - guitar, bg vocals



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Samstag 14 März 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Mal sehen (oder hören), was diesmal an akustischen Geschenken so auf den (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.




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Freitag 13 März 2009

Konzert


Teletunes


Pop / Rock / Country


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... und so malerisch informiert uns diese Band selber über ihr schöpferisches Treiben:

"Endlos sich windende Landstraßen. Kirchturmspitzen hinter Korn- und Maisfeldern. Pappelalleen und absterbende Kopfweiden unter tiefhängend-dräuendem Himmel, das brodelnde Leben in den Zentren der Provinz. Das platte Land, die betonierte Stadt: Der Niederrhein! Nur hier konnte, ja musste sich eine Gruppe finden, die die folkige Reinheit der akustischen Gitarre paart mit der Verruchtheit der auftrumpfend-schneidenden Elektrischen, die mit bodenständig donnerndem Schlagwerk, tupfendem Bass, gleißender Pedal-Steel und einer sofort in ihren Bann schlagenden Stimme die Verbindung schafft zwischen Himmel und Hölle, Sonne und Mond, Mönchengladbach und Nashville: Teletunes."

Teletunes

Besetzung:
Jost Kemmerling: vocals & guitars
Rüdiger Tiedemann: drums & vocals
Hans-Georg Haas: pedal steel & dobro
Daniel Schippers: guitars
Ian Stewart: bass & vocals



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Samstag 07 März 2009

Doppelkonzert


DHARMA BUMS (NRW) & ALASKA (Hamburg)


Country / Folk / Alternative und
Indie / Pop / Shoegaze


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"The Dharma Bums" on the road again! Benannt nach dem gleichnamigen Roman von Jack Kerouac haben die Dharma Bums in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts unzählige Bühnen vom Niederrhein bis Hamburg bespielt. Dabei waren Sie nicht selten als Support z.B. für Robert Forster (Go-Betweens), Palace Brothers oder für die Walkabouts unterwegs.

Personal:
Suzana Braderic: violine, singing saw, vocal
Dirk Onnebrink: drums& percussion
Oliver Blees: bass & vocals
Stefan Wehlings: vocal & guitars

CDs:
honey steals cold (1993)
kitchen, place of love (1997)


alaska:
Als die ersten Sonnenstrahlen an seine Tür klopfen, öffnet Jonathan vorsichtig die Fensterläden seiner kleinen Hütte, um sie zu sich einzuladen. Aus dem Radio, dass er während des Winters in einem Schuppen auf einem der umliegenden alaska Felder entdeckt hat, ertönt leise sein Lied. Eine introvertierte Melodie, in seichter Beschwingtheit, versetzt ihn in fröhliche Stimmung, bis seine Füße im Takt zu wippen beginnen. Die Musik hat die Melancholie des Winters noch nicht vergessen; und so wechseln sich fröhliche, Hoffnung machende Sequenzen mit nachdenklichen kurzen Songgebilden ab. Die fragilen Klavierakkorde, die von einem tänzelnden Bass gestützt werden, eröffnen dem Gesang die passende Stimmung. Es ist Frühling in Alaska.

Die "Kings Of The Class" sind zurück! Nachdem sich Alaska im Jahre 2005, kurz nach dem Erscheinen ihres wundervollen Albums "Nouveau Liberty" aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatten, sind sie nun mit neuer Besetzung und neuen Songs zurück. Soundtechnisch befinden sich Alaska mit feinem Pop irgendwo zwischen Twee und Shoegaze. Ähnlich wie Belle & Sebastian oder Mojave 3 - ihren Brüdern und Schwestern im Geiste - schaffen sie es in ihren geschmackvoll instrumentierten Songs sowohl Fragilität mit Energie, als auch swingende Spannung mit unterschwelligen Grooves zu vereinen. Klingt nicht wirklich neu, ist aber immer wieder aufregend schön! Übrigens - soweit uns bekannt, waren Alaska die erste Marsh-Marigold Band mit einem offiziellen Video!

Bisherige Veröffentlichungen:
2005 „She Was A Rockstar“ (Video, erschienen auf SPEX-DVD Mai 2005)
2005 „Nouveau Liberty“ (13 Tracks, auf Marsh Marigold Records)
2004 „Kings Of Of The Class“, „Manège Fou“ (auf Marsh-Marigold-Review Vol.3)
2000 „Alaska“ (auf Fieberkurve-Sampler Vol.6)
1999 „Kings Of The Class (3 Tracks, 7“-Vinyl auf Marsh Marigold Records)

alaska sind:
Torben Schmieder - Gesang, Gitarre
Björn Steffens - Klavier, Orgel, Keyboards, Gitarre
Christoph Martens - Bass, Background, Gitarre
Patrick Menck – Schlagzeug
Carsten Lienke - Gitarre



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Freitag 06 März 2009

Konzert


GoMusic


... junge Besetzung im März ...


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Diesmal erstmalig mit dabei:

Als Gitarristen erleben wir Kai Stuffel aus Hamburg. Vor 10 Jahren absolvierte Kai ein Gitarrenstudium in Los Angeles am berühmten GIT u.a. bei den Gitarristen Paul Gilbert und Scott Henderson. Zurück in Deutschland ebnete sich für ihn der Weg zu einem begehrten Studio- und Live Musiker, der u.a. für Marc Terenzi, Benny Greb oder Sandra Nasic in die Saiten greift. In den letzten Monaten ist Kais Gitarre vornehmlich bei dem Abba Musical "MAMMA MIA" in Hamburg zu hören.


Der gebürtige Schleswiger Sänger und Entertainer Claas P. Jambor tourt seit Jahren als Solokünstler oder mit seiner Band "4 Ugly Daughters" um die Welt. 2004 war er mit dem Projekt "Zeichen der Zeit" wochenlang in den Top 10 der Deutschen Charts. Mit seiner 4 Oktaven Stimme rockt der Exzentriker jedes Publikum, Claas P. Jambor egal ob vor 12000 Menschen in Finnland oder jetzt bei der Go Music Session. Momentan wohnt Jambor in Hamburg und schreibt für diverse Künstler Songs, während er sein neues Album mit Udo Rinklin (Die Happy, Delirious) produziert.


Josef Kirschgen ist ein erfahrener Schlagzeuger mit Herz und Groove. Präzision, stilistische Vielfalt, Transparenz und rhythmische Sicherheit bei jedem Tempo definieren sein Spiel nach dem Motto: "A good drummer plays the drums – but a great drummer plays the song." Josef Kirschgen weiß, was ein Song braucht und versteht es, für jeden Musikstil den richtigen Groove mit dem richtigen Feel zu spielen. Seit 1979 spielte er mit den unterschiedlichsten Musikern und Bands in Europa und Afrika, nahm LPs und CDs auf, war an diversen Fernseh-, Rundfunk- und Theaterproduktionen beteiligt und Josef Kirschgen - drums gewann zweimal den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Josef spielt mit Mark Selby European Band, Überkings, Randy Hansen, The Stones Tribute Band, Urban Funk Triptett und in der Harald Schmidt Show.


Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet seit mehr als 13 Jahren erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Martin Engelien Bekannte Stücke aus den letzten 40 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind als er sie von gewöhnlichen "Coverbands" kennt. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 100 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden diesmal die oben aufgeführten Musiker die Termine im Februar zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen.



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Samstag 28 Februar 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."






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Freitag 27 Februar 2009

European Tour Kick Off


Phantom Rockers


European Tour Kick Off !!


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Ja, es stimmt wirklich: Sie kommen!
Nach über zwanzig Jahren finden die Phantom Rockers ihren Weg "nach Hause" ...

Die Band wurde im Jahr 1988 von Mark Burke gegründet, nachdem er die Formation "The Krewmen", eine der damals populärsten Pyschobilly-Bands Europas, verlassen hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt im Vereinigten Königreich machten die Phantom Rockers - als Söhne von Royal Air Force Vätern - die Niederrheingroßstadt Mönchengladbach zu ihrer "base of operations".

Mit zwei der Originalgründungsmitglieder im heutigen Line-Up, Mark Burke und Mick Caroll, bereiten die Phantom Rockers sich nun darauf vor, am 27. Februar 2009 im GALERIE CAFÉ MESSAGE ihre "Home Base" Mönchengladbach wieder zu rocken – und zwar als Kick-Off zu ihrer sich daran anschließenden "Leather Zombie” Europatournee 2009, mit 20 Stationen auf dem alten Kontinent.

Phantom Rockers

Die aktuelle Formation besteht aus Mark Burke, Vinny Badblood und Scotty Tecce, alle mit Wohnsitz in Texas / USA, neben dem in England lebenden Mick Caroll.

Gemeinsam kommen sie frisch von ihrer "20th Anniversary Tour", die sie u.a. durch Japan, Südkorea, England, Irland und die USA führte.

Am Freitag, 27. Februar 2009 im GALERIE CAFÉ MESSAGE werden sie durch die Band des örtlichen Künstlers und Musikers Vaago Weiland namens "The Crackerjacks" musikalisch unterstützt.

Die "Phantom Rockers" haben bereits mehrfach und intensiv die Welt getourt und beweisen ein weiteres Mal: There is still some rumble left in these Rockers.


English version:
After more than 20 years, the Phantom Rockers have finally found their way home. The Phantom Rockers were formed in 1988 by Mark Burke when he left The Krewmen, one of the most popular psychobilly bands in Europe. After a brief stay in the UK, the sons of Royal Air force men soon made their base of operations in Monchengladbach. With two of the original members back in the line-up, Mark Burke and Mick Carroll, the Phantom Rockers are ready to once again rock their hometown kicking off their upcoming 20 date European Leather Zombie Tour 2009. The current lineup consists of Mark Burke, Vinnybadblood, Scotty Tecce, who reside in Texas, along with Mick Carroll who lives in England. Phantom Rockers are fresh off their 20th Anniversary tour which included stops in Japan, South Korea, England, Ireland, and the United States. They will be supported by The Crackerjacks a band fronted by local artist and musician Vaago Weiland. The Phantom Rockers have extensively toured the world many times over and, once again prove that there is still some Rumble left in these Rockers.

Phantom Rockers



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Freitag 20 Februar 2009

Doppelkonzert


Eight Wheel Drive & Pin Ball


8WD - Blues mit Gebläse & Pin Ball Rock′n′Roll Band
(der Karnevals-Freitag-Klassiker)


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Das Karnevalsfreitagsdoppelkonzert im MESSAGE mit "Eight Wheeel Drive" und mit der "Pin Ball Rock′n′Roll Band" darf man mittlerweile auch schon bald als Klassiker bezeichnen.


Eine Pappnasen-Pflicht besteht hier nicht. Ist aber andererseits auch nicht streng verboten.

Wir freuen uns, das die beiden Bands und ihr Publikum sich bei uns offenbar gut aufgehoben fühlen, alle Jahre wieder.

Vorverkaufs-Tickets gibt es ab ca. 10.12.08 im MESSAGE.




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Samstag 14 Februar 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Mal sehen (oder hören), was diesmal an akustischen Geschenken so auf den (Platten)Teller kommt.





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Freitag 13 Februar 2009

Konzert


Robert Collins, featuring Paddy Boy


»Unplugged« Top40 Cover-Duo


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Erstmals gemeinsam im MESSAGE:

Robert "Rob Collins" Guarino – Gesang Patrick "Paddy Boy" Zimmermann – Gitarre, Background-Gesang

Gemeinsam servieren die beiden Profimusiker als "Rob Collins feat. Paddy Boy – unplugged Top40 Cover-Duo" ein buntgemischtes Coverprogramm aus Stücken von Huey Lewis & The News, The Who, Bob Dylan, 4 Non-Blondes, Johnny Cash, Rory Gallagher, Bruce Springsteen, The Police, CCR, The Doobie Brothers, The Rolling Stones, Eric Clapton, J. J. Cale, ZZ Top, Neil Young, Tom Petty & The Heartbreakers, Faith No More, Depeche Mode, U2, Chris Isaak, Prince, Bob Marley, The Beatles, Ray Charles, The Kinks, Jimi Hendrix, Free, AC/DC und noch viel mehr.

Die Stammgäste des MESSAGE kennen immerhin schon 50% des Duos:

Die Röhre Rob Collins (geb. 1972) ist im Rock, Pop & Blues zu Hause. Er ist Vollblutmusiker und tourte regelmässig mit Martin Engeliens (Klaus Lage Band, Bröselmaschine) GoMusic-Sessions, stand und steht mit Grössen der Rockgeschichte wie Mel Gaynor (Simple Minds) und Tony Liotta (Sting) auf der Bühne und ist festes Mitglied diverser Bands am Niederrhein (Wild, Nightlife, Fandango), mit denen er regelmässig die Bühnen landesweit unsicher macht. Seine flexible und ausdrucksstarke Stimme fesselt den Zuhörer, zieht ihn in seinen Bann, aber lässt auch gleichermassen den Saal toben.
Paddy & Rob
Gitarrist Paddy Boy (geb. 1982) ist seit seinem 14. Lebensjahr als Gitarrist in diversen Bands der Rock- & Bluesszene aktiv. Er arbeitet hauptberuflich als Studio- und Livegitarrist und erteilt privaten Gitarrenunterricht in Mönchengladbach. Sein Gitarrenspiel ist immens vom Blues, Rock und Folk seiner Helden Rory Gallagher, Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Michael Landau, Neil Young, Robert Johnson, Lowell George und Keith Richards geprägt. Live und/oder im Studio arbeitete er bereits mit/für MARS ("Unter Uns", RTL), Bea Larson (WDR4), Miami Voice (Universal Records), Blues Brothers Revival Band, Black Brothers & The Bad Bones, Borussia Mönchengladbach und Uli Haider (Gunter Gabriel Produktion). Er spielt ausserdem Sounds für Testberichte des Musiker-Fachmagazins "tools4music" im Studio für Geräte namhafter Firmen wie SPL, Rode, Shure und Neumann ein. Neben seiner eigenen Bluesrock-Band "Norman Guy & Paddy Boy" spielt er noch bei der Krefelder Bluesband "Flat Blues Ltd.", der Mönchengladbacher Alternative-Rockband "Next Horizon" und der Coverband "Fandango". Paddy ist Endorser der Firmen "ROOTS Amps" (Gitarrenverstärker) und "BGS Speaker" (Gitarrenboxen).



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Freitag 06 Februar 2009

Konzert


GoMusic


Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ...


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Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet seit mehr als 13 Jahren erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Bekannte Stücke aus den letzten 40 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind als er sie von gewöhnlichen "Coverbands" kennt. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 100 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden folgende Musiker die Termine im Februar zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen:

Die Sängerin Sylvia Gonzalez Bolivar braucht man den GO MUSIC Zuschauern nicht Sylvia Gonzales Bolivar
großartig vorzustellen. Spätestens seit der Erfolgshymne Liberatio von Krypteria ist sie einem Millionenpublikum ein Begriff. Dieses mehrfach vergoldete Lied war die offizielle Single einiger namhafter TV Sender zu dem Tsunami Spendenaufruf für Indonesien Anfang 2005. Der erfahrener Vocal Coach arbeitet obendrein als Chorsängerin für Phil Collins, Rod Stewart, Marianne Rosenberg, Uwe Ochsenknecht und viele andere. Nicht zu vergessen Sylvias Hauptrollen in den Musicals "Tabaluga und Lilli" als Bienenkönigin oder die Doppelrolle in "Falco meets Amadeus" als Kommissar und Tod. Im letzten Dezember veröffentlichte Sylvia ihr erstes eigenes Album mit dem Titel "Go my way".

Schrader Als Gitarrist und Sänger erleben wir Schrader, ein Kölner Original.
Nach seinen ersten musikalischen Schritten in Bands wie Figo oder Yah-Yah, mit denen er bundesweit erste Achtungserfolge verzeichnen konnte, spielt, komponiert und co-produziert er seitdem bei Guildo Horn & die orthopädischen Strümpfe.

Er war beim Grand Prix d’ Eurovosion `98 in Birmingham dabei und heimste mit dem "Meister" zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen ein: VIVA Comet für den besten Live-Act, ECHO, goldene Stimmgabel, Gold für "Danke" und viele mehr.

Nebenbei musiziert er mit seinem Partner Franco Parisi als Schrader & Parisi, ein unplugged Duo erster Güte.




Felix Lehrmann Trotz seiner erst 24 Jahre, arbeitete der Schlagzeuger Felix Lehrmann schon mit Künstlern wie Yvonne Catterfeld, Thomas Godoj, Jeanette Biedermann, Orange Blue, Tobias Regner, Mike Leon Grosch und vielen anderen zusammen. Aktuell ist Felix mit Sarah Connor auf Tour. Das Interessanteste an Felix Spiel jedoch sind sein Style, seine Musikalität und sein Verständnis für das Instrument. Felix Drumming ist unglaublich abgeklärt und routiniert, so dass man meinen könnte, einen "alten Hasen" vor sich zu haben. Die Zukunft des modernden Schlagzeugspiels in Deutschland wird Felix Lehrmann wohl entscheidend mitgestalten.



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Samstag 31 Januar 2009

Party


Generation Pop


Pop, Alternative, Indie, Sixties


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Im Oktober ist die erste Pilot-Party dieser neuen Serie ziemlich gut eingeschlagen. Ganz unter dem Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."
Vielleicht geht hier

gerade ein neuer Stern am Gladbacher Partyhimmel auf?!



November GP




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Freitag 30 Januar 2009

Konzert


Delta Mouse


Das Frontgespann der Band "Booster" unterwegs auf Unplugged-Tour.


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Das Frontgespann der Band "Booster" unterwegs auf Unplugged-Tour. Ein Muss für alle Fans!
Das Duo, bestehend aus Sängerin Chris Schmitt und Multiinstrumentalist René Pütz, lässt keine Fragen offen.

Die beiden Frontleute verstehen ihr Handwerk und ergänzen sich musikalisch wie gesanglich perfekt. Es ist ein Hochgenuss den beiden zuzusehen und zuzuhören.

Ausnahmemusiker René Pütz lässt die Funken sprühen, wenn er eben noch auf der Gitarre die schönsten Akkorde spielt, auf selbiger den Beat trommelt, dazu noch singt und plötzlich aufspringt, um den Song noch schnell mit einem flotten Piano-Solo in Schwung zu bringen.

Das Publikum staunt!

Der studierte Bassist und Sänger lebt Musik! Wenn dann noch Sängerin Chris Schmitt, die u.a. bereits bei Rock am Ring vor 50.000 Musikfans rockte und mit "Status Quo" durch Europa tourte, ebenfalls ihre Gitarre umschnallt und ihre ausdrucksstarke Stimme erklingen lässt, ist der Sound von DELTA MOUSE einfach perfekt.

Voller Spielfreude und Spontanität ziehen die beiden Profimusiker alle Register und damit das Publikum in ihren Bann.

Delta Mouse

Gespielt werden die besten Songs der letzten 30 Jahre im modernen-groovigen-Akustik-Sound, querbeet von Indie bis Oldie. Abwechslungsreicher, spannender und mitreißender kann ein Konzert kaum sein. Es lohnt sich!



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Samstag 24 Januar 2009

Jubiläums Konzert


The Lords - 50 Years On Stage!


50 Jahre: The Lords
Jubiläumskonzert einer deutschen Kult-Band


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THE LORDS Biographie:
Der viel zitierte "Mantel der Geschichte" - die Lords hat er mit Sicherheit gestreift. Nach 50 Jahren Bühnenerfahrung bürgt der Name der dienstältesten deutschen Beatband nach wie vor für Kontinuität und Spielfreude. Selbst weltweit kann ihnen (mit Ausnahme der "Ventures", die zur gleichen Zeit starteten) niemand das Wasser reichen.

Alles begann 1959 in Berlin, als Ulli Günther weitere fünf bgeisterte Skiffle-Anhänger um sich scharte. Mit ihrer im wahrsten Sinne "handgemachten" Musik (Lord Ulli hatte sich eigenhändig einen Stehbass aus Sperrholz gebastelt) brachten sie u.a. mit Banjo, Gitarre, Waschbrett und Kamm im Nu jeden Tanztee zum Kochen.

The Lords

Prompt gewannen sie 1961 den vom Berliner Senat ausgeschriebenen Wettbewerb um das "Goldene Waschbrett". Als 1963 der Beat seinen Siegeszug um die Welt antrat, wurde vorausschauend "Skiffle" aus dem Bandnamen gestrichen – gleichzeitig wechselte die Besetzung.

Nur kurze Zeit später wurden die Lords im September 1964 im Hamburger Starclub zu Deutschlands "Beatformation Nr. 1" gewählt – der Rest ist Geschichte.
Nach dem Plattenvertrag bei der EMI in Köln zündete eine Erfolgsrakete mit unglaublicher Durchschlagskraft. "Wir haben", sagt Gitarrist Leo Lietz, "von da ab jahrelang aus dem Koffer gelebt".
Zwischenzeitlich mussten sie auch noch den Unfall ihres Bassisten Lord Knut verkraften. Dennoch jagte ein Auftritt den anderen. Ihr unverwechselbares Image – bedingt durch die neuen Prinz-Eisenherz-Frisuren und völlig abgefahrene Kostüme – machte sie sogar für das europäische Ausland zur Attraktion.

1965 bestanden die Lords aus Ulli Günther (Gesang), Leo Lietz (Gitarre), Bernd Zamulo (Bass), Rainer Petry (Gitarre) und Max Donath (Schlagzeug).
Die Gruppe tourte u.a. mit den "Who" und den "Kinks" und knackte als erste westliche Beatband den "eisernen Vorhang". In Polen und Jugoslawien gelang ihnen ein Triumphzug ohne gleichen.

Ganz nebenbei lieferten sie einen Hit nach dem anderen ab. Zwischen 1965 und 1969 hatten die Lords 11 Singles in der deutschen Hitparade, wobei heute "Poor Boy" zu den absoluten Klassikern zählt.

Doch wie sehr der ständige Tourstress und der abnehmende Erfolg an den Nerven zehrte erwies sich 1971: Man trennte sich auf unbestimmte Zeit.

Als die zahlreichen Fans immer häufiger nach einem Neubeginn riefen, starteten die Lords 1976 noch einmal durch. 1980 wurde Rainer Petry durch Jupp Bauer und Max Donath durch Werner Faus ersetzt, der seinerseits 1998 von Charly T. abgelöst wurde.

Lord Ullis tragischer Tod in Potsdam verwandelte im Herbst 1999 die Jubiläumstour zur Makulatur.

Doch Mitte 2000 stand fest: "Wir machen weiter und starten unseren dritten Frühling!".

The Lords

Die vorliegende neue CD besticht neben Charly T.s höchst professioneller Produktion insbesondere durch den neu hinzu gekommenen mehrstimmigen Gesang. "Die gute Atmosphäre bei der Arbeit im Studio hat allen unglaublichen Spass gemacht", so Leo Lietz.

Zu Ihrem 50-Jahres-Bühnenjubiläum spielen The Lords am 24.01.2009 im Galerie Café Message in Mönchengladbach.

Hierzu empfehlen wir Euch sehr dringend den Vorverkauf zu nutzen, da der verbleibende Einlass an der Abendkasse streng limitiert sein wird. Der Vorverkauf zum ermäßigten Vvk-Preis endet am Vorabend des Konzertes. Vvk-Tickets sind während der regulären Öffnungszeiten im MESSAGE erhältlich. Bitte denkt daran: Alle Veranstaltungen finden in unserem Raucherbereich statt. Lasst dicke Mäntel und Jacken zu Hause oder im Kofferraum des Autos! Wir haben keine große Garderobe für alle Gäste ausverkaufter Konzerte.



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Samstag 17 Januar 2009

Party


Hejo′s Kultpalast


Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s


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Mal sehen (oder hören), was diesmal so auf den (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.




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Freitag 16 Januar 2009

Konzert


Dear Wolf


Rock / Alternative aus Krefeld


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Dear Wolf waren in den 90er Jahren für einige Zeit eine feste Grösse in der deutschen Alternative-Landschaft und mit ihrem fünften Album "The Falldownstandup" zeigen sie nochmal, wo ihre Vorzüge liegen. Ein schauriges Glenn Danzig-Vibrato in der Stimme, der erdige Bass, die überraschenden Umbrüche, die euphorischen Refrains und eine deutliche Melancholie, dies alles beeindruckt bereits beim ersten Hören.

PLEASURE FOREVER und MADRUGADA sind vergleichbare Bands, wenn man um eine Einordnung ins Gesamtbild bemüht sein sollte, aber bei DEAR WOLF spielen derart viele Einflüsse eine Rolle, dass man eigentlich mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Krefelder ihren ganz eigenen reifen Stil haben.

Dear Wolf
DEAR WOLF sind eher Storyteller im Sinne von Johnny Cash, Joe Strummer und Nick Cave als dass sie "nur" einen Song schreiben, sie nehmen einen gefangen und lassen den Hörer so schnell nicht wieder los. "Sister Ray" hat einen bombastischen Refrain und kombiniert traditionelle Alternative Elemente mit modernen Passagen, die auch von IGNITE sein könnten.

Der Versuch einer Kategorisierung muss hier scheitern und generell muss man einfach sagen, dass Menschen mit einem guten Geschmack dieses Album für gut befinden werden, in welche Schublade man es nun auch immer steckt. Ein mehr als gelungenes Comeback.



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Samstag 10 Januar 2009

Konzert


GoMusic - SAMSTAGs Spezialtermin


Ausnahmsweise SAMSTAGS:
u.a. wieder mit MEL GAYNOR (drums) von den SIMPLE MINDS !!!


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Turnusgemäß fiele der Januar-Termin eigentlich auf Freitag, 2. Januar. Aber der Tag gleich nach Neujahr schien uns kein idealer Konzerttermin zu sein. Daher sind wir froh, dass wir die Januar-GoMusic ausnahmsweise auf den
SAMSTAG, 10. Januar 2009 verlegen konnten.

Im ersten Monat des Jahres kommen die Anhänger der härteren Musikalischen Gangart wieder einmal voll auf Ihre Kosten. Der Erfinder der GO MUSIC, Bassist und Produzent Martin Engelien präsentiert im Rahmen seiner beliebten Konzertreihe eine Besetzung aus führenden Vertretern dieser Musikrichtung. Damit dürfte klar sein, dass ein berauschender Musikabend voller überraschender Momente wieder einmal garantiert ist. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 150 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden diesmal folgende Stars unsere kleine Bühne überproprotional groß machen:

Mel Gaynor, der charismatische Schlagzeuger der weltbekannten Kultband SIMPLE MINDS. Zu diesem Namen braucht man nun wirklich nichts mehr zu sagen, über Jahrzehnte führten die Simple Minds die Hitlisten der ganzen Welt an. Mel absolvierte 2006 eine 9 Monate dauernde Welttournee für das aktuelle Album "Black & White 050505", das bis auf Position 6 in den internationalen Charts Einzug gehalten hat. Viele ihrer exquisiten Songs sind zu unsterblichen Evergreens avanciert. In den Achtzigern beeinflussten Simple Minds ganze Heerscharen von anderen Musikern, wie z.B. Peter Gabriel, mit ihrem kompakten Soundgeflecht. "Don′t you forget about me", der Megahit aus dem Jahre 1985 ebnete ihnen den Einzug in die amerikanischen Charts bis auf Platz eins. Aber nicht nur Simple Minds zählen auf Mel Gaynor, ebenso Sir Elton John, Tina Turner, Robert Palmer, The Pretenders und viele andere namhafte Künstler bedienen sich dieses außergewöhnlichen Drummers.

Januar Flyer

Alex Beyrodt ist bekannt als Mastermind von SILENT FORCE und ehemaliger Gitarrist von SINNER und Tourgitarrist von PRIMAL FEAR, ein weltbekannter Name in der Rock- und Metal-Szene. Seine herausragenden kompositorischen und instrumentalen Fähigkeiten haben ihm höchsten Respekt unter Musikerkollegen und eine treue, weltweite Fangemeinde eingebracht. In Japan, wo immer noch Qualität vor allem anderen kommt, und Alex regelmässig die Hallen füllt, genießt er längst einen Ruf als "Guitar Hero". Der Einfluss solcher Bands wie Deep Purple & Rainbow ist unüberhörbar. Wenn es allerdings auch nur einen Deutschen Musiker gibt, der diese Fußstapfen wirklich ausfüllen und zu neuem Leben erwecken kann, dann wohl Alex Beyrodt. Dazu gehört auch eine entsprechende Stage Presence, Charisma und die Fähigkeit die Gitarre wirklich sprechen zu lassen so dass der Zuhörer sie bis ins Mark spüren kann. Ein leichtes Reissen der Saiten an der Kopfplatte hier, ein kleines anreissen der Tremolofedern seiner 60er Jahre Strat da, so ganz in der Tradition der wahren Helden der Rock Gitarre. Im Dezember 2008 veröffentlichte Alex endlich sein erstes Soloalbum mit dem Titel Voodoo Circle, bei dem David Readman als Sänger agiert.

David Readman wird dann auch gleich den Gesangspart in der Januar GO MUSIC übernehmen. Nachdem er 1993 das Nelson Music College in England abgeschlossen hatte, führte ihn sein Weg nach Deutschland, wo er sofort zum Frontman der Melodic Rockband Pink Cream 69 avancierte. Mit dieser Band spielte David bis heute 7 Alben ein und tourte um die ganze Welt. Ende August 2007 erschien Davids erstes Solo Album. Im Moment arbeitet der stimmgewaltige Mann aus Großbritannien an seinem zweiten Album.



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Donnerstag 01 Januar 2009

bis einschl. 05.01.2009


Ruhetage


Wir wünschen Euch ein Frohes Neues Jahr!


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Naja, "Ruhetage" stimmt hier nicht so ganz: Nach einer Silvesterparty brauchen wir immer ein, zwei Tage, um wieder richtig Klarschiff zu machen. Das grenzt manchmal schon an Renovierung. Und - mal ehrlich - unsere Gäste brauchen nach Silvester meistens auch ein paar Tage, bis sie wieder an Deck kommen.




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